Germanistische Abhandlungen
Germanistische Abhandlungen ist der Titel einer der ersten[1] Fachzeitschriften der germanistischen Philologie.
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/42/Theodor_Siebs_Festschrift_1932_Titel.jpg/170px-Theodor_Siebs_Festschrift_1932_Titel.jpg)
Sie wurde von Karl Weinhold begründet, fortgeführt von Friedrich Vogt und schließlich von Walther Steller herausgegeben. Von 1882 bis 1934 erschienen 68 Hefte mit insgesamt 13.536 Seiten, verlegt bei M. & H. Marcus in Breslau, teils auch bei deren Verlag von Wilhelm Koebner in Breslau. Die Reihe wurde (als verkleinerte Faksimiles) nachgedruckt von Olms in Hildesheim 1972–1977.
Weblinks
- Übersicht der Einzeltitel im Katalog der Regesta Imperii
- Digitalisate älterer Bände bei archive.org
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Walter Rüegg: Theologie und Geisteswissenschaften. In: Walter Rüegg (Hrsg.): Geschichte der Universität in Europa. Band 3: Vom 19.Jahrhundert zum Zweiten Weltkrieg. 1800–1945. C. H. Beck, München 2004, ISBN 3-406-36954-5, S. 325–378, hier S. 357.