Falko Steinke
Falko Steinke | |
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Porträt | |
Geburtsdatum | 26. März 1985 |
Geburtsort | Beelitz, DDR |
Größe | 2,05 m |
Position | Diagonal |
Vereine | |
2001 –2006 2006–2008 2008–2009 2009–2011 2011 2011–2012 2012–2016 |
SG Beelitz WSG Potsdam VC Olympia Berlin Netzhoppers Königs Wusterhausen SCC Berlin SG Eltmann TV Rottenburg RWE Volleys Bottrop TV Rottenburg SVG Lüneburg |
Nationalmannschaft | |
Junioren-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2008 2014 2015 |
Deutscher Vizemeister Aufstieg 1. Bundesliga DVV-Pokalfinalist |
Stand: 23. Oktober 2016 |
Falko Steinke (* 26. März 1985 in Beelitz, Bezirk Potsdam, DDR) ist ein deutscher Volleyballspieler.
Karriere
Steinke, der aus einer Volleyballer-Familie stammt, begann seine sportliche Karriere bei seinem Heimatverein SG Beelitz.[1] Über die WSG Potsdam kam er zum Nachwuchsteam des VC Olympia Berlin.[2] Bei der Europameisterschaft 2004 erreichte er mit der Junioren-Nationalmannschaft den dritten Platz. 2006 schaffte er mit den Netzhoppers Königs Wusterhausen den Aufstieg in die Bundesliga.[3] Danach wechselte er zum SCC Berlin. In der Saison 2007/08 erreichte der Diagonalangreifer mit den Charlottenburgern das Playoff-Finale um die deutsche Meisterschaft gegen den VfB Friedrichshafen. Nachdem er eine Knieverletzung auskuriert hatte, spielte er bis 2009 bei der SG Eltmann.[4] Anschließend wurde er vom TV Rottenburg verpflichtet und erreichte mit den Schwaben den Europapokal. Im Sommer 2011 wechselte er als zweitbester Punktesammler der vergangenen Bundesliga-Saison zu den RWE Volleys Bottrop.[5][6] Wegen diverser Probleme kehrte er jedoch Anfang Dezember zurück nach Rottenburg.[7] Seit 2012 spielte Falko Steinke beim Zweitligisten SVG Lüneburg[8], mit dem ihm 2014 der Bundesliga-Aufstieg gelang. 2015 stand Steinke mit Lüneburg im DVV-Pokalfinale. 2016 beendete er seine Karriere.
Einzelnachweise
- ↑ Philipp Vollmer: Neuer Diagonalangreifer für den EnBW TV Rottenburg. TV Rottenburg, 16. Juni 2009, ehemals im ; abgerufen am 7. Dezember 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Fahrdienste für ein Talent. VVB, 4. Oktober 2004, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 28. Oktober 2014; abgerufen am 7. Dezember 2011.
- ↑ Björn Engel: Ein Kraftpaket aus Königs Wusterhausen. Berliner Morgenpost, 21. Oktober 2006, abgerufen am 7. Dezember 2011.
- ↑ SCC – Ein Fuchs bringt die Wende. VVB, 4. Dezember 2008, abgerufen am 7. Dezember 2011.
- ↑ Felix Hülskemper: Volleyball Bundesliga: Diagonalspieler Falko Steinke verstärkt RWE Volleys. volleyballer.de, 24. Juli 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2014; abgerufen am 7. Dezember 2011.
- ↑ Volleyball Bundesliga: Steinke freut sich auf neue Aufgabe. volleyballer.de, 16. August 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2014; abgerufen am 7. Dezember 2011.
- ↑ Blitztransfer: Steinke zurück. Reutlinger General-Anzeiger, 3. Dezember 2011, abgerufen am 7. Dezember 2011.
- ↑ SVG gelingt Transfercoup. SVG Lüneburg, 1. November 2012, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 1. November 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
Personendaten | |
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NAME | Steinke, Falko |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 26. März 1985 |
GEBURTSORT | Beelitz, Bezirk Potsdam, DDR |