Erik Hajas

Erik Hajas
Erik Hajas 1995
Erik Hajas (1995)
Spielerinformationen
Voller Name Laszlo Erik Hajas
Spitzname „Hajen“
Geburtstag 16. September 1962 (62 Jahre)
Geburtsort Huddinge, Schweden
Staatsbürgerschaft SchwedeSchweden schwedisch
Körpergröße 1,82 m
Spielposition Linksaußen
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
0000–1979 SchwedenSchweden IFK Tumba Handboll
1979–1981 SchwedenSchweden SoIK Hellas
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
1981–1988 SchwedenSchweden SoIK Hellas
1988–1990 SchwedenSchweden IF Guif
1990–1991 SpanienSpanien CB Maritim Puerto Cruz
1991–1992 SchwedenSchweden IFK Tumba Handboll
1992–2000 SchwedenSchweden IF Guif
Nationalmannschaft
Debüt am 24. April 1981
26. Oktober 1984
gegen Island Island U-21 in Stenungsund
Island Island in Karis
  Spiele (Tore)
Schweden Schweden U-21
Schweden Schweden
4 (8)
281 (993)[1][2]
Stationen als Trainer
von – bis Station
2005–2009 SchwedenSchweden IFK Tumba Handboll
Stand: 7. Mai 2020

Laszlo Erik Hajas (* 16. September 1962 in Huddinge) ist ein ehemaliger schwedischer Handballspieler.

Hajas spielte in Schweden für IFK Tumba Handboll, SoIK Hellas und IF Guif sowie in Spanien in Puerto de la Cruz. In den Spielzeiten 1986/87, 1988/89, 1994/95, 1995/96, 1996/97 und 1997/98 wurde er Torschützenkönig der Elitserien.[3]

Er bestritt 281 Länderspiele für die schwedische Nationalmannschaft, in denen er 993 Tore erzielte, und mit der er die Weltmeisterschaft 1990 in der Tschechoslowakei sowie die Europameisterschaft 1994 in Portugal gewann. Mit Schweden nahm er an den Olympischen Spielen 1988 in Seoul, 1992 in Barcelona und 1996 in Atlanta teil, wobei er 1992 und 1996 die Silbermedaille gewann.

Nach dem Ende seiner aktiven Karriere wurde er Trainer beim IFK Tumba.

Einzelnachweise

  1. Matchstatistik Erik Hajas. In: handboll.capmind.se. Abgerufen am 7. Mai 2020 (schwedisch).
  2. Spelarstatistik. In: handbollslandslaget.se. Svenska Handbollslandslaget, abgerufen am 7. Mai 2020 (schwedisch).
  3. Skyttekungar 1934-2012 (PDF; 213 kB), abgerufen am 30. August 2013