Elise Mertens

Elise Mertens Tennisspieler
Elise Mertens
Elise Mertens
Elise Mertens 2022 bei den French Open
Nation: Belgien Belgien
Geburtstag: 17. November 1995 (29 Jahre)
Größe: 179 cm
1. Profisaison: 2013
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Robbie Ceyssens
Preisgeld: 15.580.371 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 442:262
Karrieretitel: 8 WTA, 11 ITF
Höchste Platzierung: 12 (26. November 2018)
Aktuelle Platzierung: 34
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open HF (2018)
French Open AF (2018, 2022, 2023)
Wimbledon AF (2019, 2022)
US Open VF (2019, 2020)
Doppel
Karrierebilanz: 374:158
Karrieretitel: 21 WTA, 1 WTA Challenger, 13 ITF
Höchste Platzierung: 1 (10. Mai 2021)
Aktuelle Platzierung: 9
Wochen als Nr. 1: 39
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 4
Australian Open S (2021, 2024)
French Open HF (2019)
Wimbledon S (2021)
US Open S (2019)
Letzte Aktualisierung der Infobox:
11. November 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Elise Mertens (* 17. November 1995 in Löwen) ist eine belgische Tennisspielerin.

Karriere

Mertens, die im Alter von vier Jahren mit dem Tennisspielen begann, feierte als Juniorin vor allem im Doppel Erfolge. Insgesamt errang sie auf der Juniorentour 13 Doppeltitel, ihren größten davon 2013 beim renommierten Nachwuchsturnier Abierto Juvenil Mexicano an der Seite von Karin Kennel durch den sie bis auf Platz sieben in der Junioren-Tennisweltrangliste stieg. Bereits im Jahr zuvor debütierte sie auf der ITF Women’s World Tennis Tour und gewann 2013 ihre ersten vier Profititel. Ihre Juniorenlaufbahn beendete sie bei den US Open mit dem Erreichen des Halbfinals im Doppelwettbewerbs zusammen mit İpek Soylu.

2014 konnte Mertens in El Paso ihren ersten Titel bei einem ITF-Turnier der $25.000-Kategorie gewinnen, auf den 2015 ein weiterer in Santa Margherita di Pula folgte. Im selben Jahr trat sie beim Rasenturnier in ’s-Hertogenbosch erstmals in der Qualifikation eines WTA-Turniers an, schied jedoch in der ersten Runde aus. In Wimbledon startete Mertens anschließend, ebenfalls in der Qualifikation, erstmals bei einem Grand-Slam-Turnier und kam dort bis in die Schlussrunde. Auf Hartplatz gewann sie im Anschluss in Victoria bei einem ITF-Turnier der $50.000-Kategorie ihren bis dahin größten Titel. Zum Auftakt des Jahres 2016 gelang Mertens an der Seite ihrer Landsfrau An-Sophie Mestach beim Doppelwettbewerb von Auckland der erste Titelgewinn auf der WTA Tour. In ’s-Hertogenbosch konnte sie sich erstmals im Einzel für ein WTA-Hauptfeld qualifizieren und rückte nach einem Erstrundensieg über Eugenie Bouchard bis ins Viertelfinale vor, in dem sie Kristina Mladenovic unterlag. Bei den US Open gab sie daraufhin nach überstandener Qualifikation ihren Einstand in der Hauptrunde eines Grand-Slam-Turniers, scheiterte aber zum Auftakt an Garbiñe Muguruza, bevor sie in Atlanta ihren zweiten ITF-Titel der $50.000-Kategorie gewinnen konnte.

Anfang 2017 machte Mertens erstmals international auf sich aufmerksam, als sie in Hobart aus der Qualifikation kommend nach einem Finalerfolg gegen Monica Niculescu ihren ersten Einzeltitel auf der WTA Tour feiern konnte und über die gesamte Dauer des Turniers ohne Satzverlust blieb. Durch den Erfolg zog sie erstmals in die Top 100 der Tennisweltrangliste ein. In Istanbul erreichte sie anschließend auf Sandplatz ihr zweites Einzelfinale, in dem sie sich aber der Topgesetzten Elina Switolina geschlagen geben musste. Bei den French Open stieß sie dann zum ersten Mal in die dritte Runde eines Grand-Slam-Turniers vor und erzielte im Anschluss in Båstad und New Haven, wo sie Dominika Cibulková unterlag, jeweils das Halbfinale. Gegen Saisonende errang sie in Guangzhou gemeinsam mit Demi Schuurs, mit der sie fortan ein erfolgreiches Duo bildete, ihren zweiten WTA-Titel im Doppel und beendete das Jahr nach einem weiteren Einzelhalbfinale in Luxemburg unter den besten 50 im Ranking.

Zu Beginn der Saison 2018 verteidigte Mertens durch einen Finalsieg über Mihaela Buzărnescu als erste Spielerin in der Geschichte des Turniers ihren Titel von Hobart.[1] Außerdem gewann sie mit Demi Schuurs zusammen auch die Doppelkonkurrenz. Der endgültige Durchbruch gelang ihr dann bei ihrer erstmaligen Teilnahme im Hauptfeld der Australian Open, bei der sie nach einem Erfolg im Viertelfinale über Elina Switolina bis ins Halbfinale vorstieß, in dem sie erst von der späteren Siegerin Caroline Wozniacki geschlagen wurde. Auf Sandplatz errang Mertens danach in Lugano, wo sie im Finale des Einzelwettkampfs Aryna Sabalenka besiegte, ihren dritten WTA-Titel im Einzel sowie zusammen mit Kirsten Flipkens ihren vierten Turniersieg im Doppel. Auf diesen folgte in Rabat nach einem Endspielerfolg über Ajla Tomljanović ihr vierter WTA-Triumph im Einzel. Bei den French Open erreichte sie zum Abschluss der Sandplatzsaison erstmals das Achtelfinale und schied gegen Simona Halep aus. Auf Rasen konnten Mertens und Schuur in ’s-Hertogenbosch ihren dritten Titelerfolg feiern. Im Anschluss zog sie bei mehreren großen Turnieren auf amerikanischem Hartplatz in die späteren Runden ein. So stand sie zunächst im Halbfinale von San José, in dem sie der späteren Siegerin Mihaela Buzărnescu unterlag, erreichte beim Rogers Cup in Montreal sowie in Cincinnati, wo sie im Achtelfinale gegen Sloane Stephens ihren dritten Sieg gegen eine Top-10-Spielerin verbuchen konnte, jeweils das Viertelfinale und bei den US Open erstmals die vierte Runde; dort scheiterte sie diesmal an Stephens. In Wuhan triumphierte Mertens abermals mit Schuurs zusammen erstmals bei einem WTA-Turnier der Premier 5-Kategorie, nachdem sie sich in Cincinnati noch im Endspiel Lucie Hradecká und Jekaterina Makarowa geschlagen geben mussten. Im Endspiel setzten sie sich gegen Andrea Sestini Hlaváčková und Barbora Strýcová durch. Gemeinsam mit Schuurs qualifizierte sie sich daraufhin erstmals für die WTA Championships 2018 in Singapur, wo die beiden im Viertelfinale gegen Ashleigh Barty und Coco Vandeweghe in zwei Sätzen ausschieden. Daneben durfte sie erstmals bei der WTA Elite Trophy 2018 in Zhuhai an den Start gehen. Nach einem Sieg über Anett Kontaveit und einer Niederlage gegen Julia Görges scheiterte sie dort aber schon in der Gruppenphase. Dennoch erreichte sie zum Jahresende mit Platz zwölf ihre bisher höchste Weltranglistenposition.

Anfang 2019 gewann Mertens beim Premier-Turnier in Doha ihren bis dahin größten Einzeltitel. Dabei schlug sie mit Kiki Bertens, Angelique Kerber und Simona Halep im Finale drei Spielerinnen aus den Top 10 in Folge. Außerdem tat sie sich zu Beginn des Jahres mit Aryna Sabalenka zusammen und triumphierte an ihrer Seite bei den aufeinanderfolgenden Premier Mandatory-Turnieren in Indian Wells und Miami. Im Einzel erreichte sie bei den Grand-Slam-Turnieren von Wimbledon Championships 2019/Dameneinzel das Achtelfinale, das sie gegen Barbora Strýcová verlor sowie bei den US Open ihr erstes Viertelfinale, in dem sie sich der späteren Siegerin Bianca Andreescu geschlagen geben musste. Den größten Erfolg ihrer Karriere landete Mertens dort jedoch mit dem Gewinn ihres ersten Grand-Slam-Titels in der Doppelkonkurrenz nach einem Sieg im Endspiel gegen Wiktoryja Asaranka und Ashleigh Barty. Da die beiden davor auch bei den French Open schon das Halbfinale erzielt haben, kletterte Mertens im Anschluss bis auf Platz zwei der WTA-Doppelweltrangliste. Durch eine weitere Halbfinalteilnahme in Osaka, wo sie Naomi Ōsaka unterlag, gelang Mertens auch 2019 die Qualifikation für die WTA Elite Trophy. Nach einem Sieg über Maria Sakkari und einer Niederlage gegen ihre Doppelpartnerin Sabalenka, schied sie aber wie im Jahr zuvor bereits in der Vorrunde aus. Mit Sabalenka zusammen nahm sie zum zweiten Mal in Serie an der Doppelentscheidung der WTA Championships in Shenzhen teil. Dort kamen die beiden trotz eines Sieges gegen Chan Hao-ching und Latisha Chan aufgrund zweier verlorener Partien gegen Tímea Babos und Kristina Mladenovic sowie Anna-Lena Grönefeld und Demi Schuurs nicht über die Gruppenphase hinaus. Im Einzel schloss Mertens die Saison auf Platz 17 und damit das zweite Jahr in Folge in den Top 20 der Welt ab.

Bei den Australian Open 2020 rückte Mertens zum Saisonbeginn ins Achtelfinale vor, in dem sie Simona Halep unterlag.

2017 gab Mertens beim 3:1-Viertelfinalsieg gegen Rumänien ihren Einstand für die belgische Fed-Cup-Mannschaft. Seitdem hat sie für ihr Land 20 Begegnungen bestritten, von denen sie dreizehn gewinnen konnte (Einzelbilanz 9:5).

In der deutschen Bundesliga spielte Mertens von 2013 bis 2016 für den TC Moers 08 und 2017 für den Club an der Alster.

Im Mai 2021 wurde Mertens Führende der Doppel-Weltrangliste.

Turniersiege

Einzel

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 21. April 2013 Agypten Scharm asch-Schaich ITF $10.000 Hartplatz Spanien Arabela Fernández Rabener 6:4, 6:3
2. 20. Oktober 2013 Agypten Scharm asch-Schaich ITF $10.000 Hartplatz Belgien Klaartje Liebens 2:6, 6:2, 6:4
3. 27. Oktober 2013 Agypten Scharm asch-Schaich ITF $10.000 Hartplatz Belgien Klaartje Liebens 6:70, 6:1, 6:3
4. 28. Dezember 2013 Turkei Istanbul ITF $10.000 Hartplatz (Halle) Danemark Karen Barbat 7:5, 4:6, 6:4
5. 23. März 2014 Portugal Ponta Delgada ITF $10.000 Hartplatz Portugal Barbara Luz 6:2, 6:4
6. 8. Juni 2014 Vereinigte Staaten El Paso ITF $25.000 Hartplatz Vereinigte Staaten Ashley Weinhold 6:1, 3:6, 6:4
7. 28. Juni 2014 Thailand Bangkok ITF $10.000 Hartplatz Chinesisch Taipeh Lee Pei-chi 6:3, 6:2
8. 5. Juli 2014 Thailand Bangkok ITF $10.000 Hartplatz Thailand Nungnadda Wannasuk 6:1, 6:1
9. 3. Mai 2015 Italien Santa Margherita di Pula ITF $25.000 Sand Spanien Yvonne Cavalle-Reimers 7:66, 6:4
10. 3. Oktober 2015 Mexiko Victoria ITF $50.000 Hartplatz Frankreich Amandine Hesse 6:4, 6:3
11. 18. September 2016 Vereinigte Staaten Atlanta ITF $50.000 Hartplatz Vereinigte Staaten Melanie Oudin 6:4, 6:2
12. 14. Januar 2017 Australien Hobart (1) WTA International Hartplatz Rumänien Monica Niculescu 6:3, 6:1
13. 13. Januar 2018 AustralienAustralien Hobart (2) WTA International Hartplatz Rumänien Mihaela Buzărnescu 6:1, 4:6, 6:2
14. 15. April 2018 Schweiz Lugano WTA International Sand Belarus Aryna Sabalenka 7:5, 6:2
15. 5. Mai 2018 Marokko Rabat WTA International Sand Australien Ajla Tomljanović 6:2, 7:64
16. 16. Februar 2019 Katar Doha WTA Premier Hartplatz Rumänien Simona Halep 3:6, 6:4, 6:3
17. 7. Februar 2021 Australien Melbourne WTA 500 Hartplatz Estland Kaia Kanepi 6:4, 6:1
18. 9. Oktober 2022 Tunesien Monastir WTA 250 Hartplatz Frankreich Alizé Cornet 6:2, 6:0
19. 22. Oktober 2023 Tunesien Monastir WTA 250 Hartplatz Italien Jasmine Paolini 6:3, 6:0

Doppel

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 6. April 2013 Agypten Scharm asch-Schaich ITF $10.000 Hartplatz Belgien Justine De Sutter Russland Alina Mitschejewa
Kanada Jillian O’Neill
6:1, 6:4
2. 26. Oktober 2013 Agypten Scharm asch-Schaich ITF $10.000 Hartplatz Polen Sandra Zaniewska Ukraine Walerija Strachowa
Brasilien Karina Venditti
6:4, 6:75, [12:10]
3. 27. Dezember 2013 Turkei Istanbul ITF $10.000 Hartplatz (Halle) Turkei İpek Soylu Japan Yuuki Tanaka
Russland Jekaterina Jaschina
6:0, 7:63
4. 22. März 2014 Portugal Ponta Delgada ITF $10.000 Hartplatz Belarus Swjatlana Piraschenka Tschechien Teresa Malikowa
Tschechien Pernilla Mendesová
6:1, 6:2
5. 15. August 2014 Belgien Westende Middelkerke ITF $25.000 Hartplatz Belgien Ysaline Bonaventure Russland Marina Melnikowa
Russland Jewgenija Rodina
6:2, 6:2
6. 22. August 2014 Belgien Wanfercee-Baulet ITF $15.000 Sand Niederlande Demi Schuurs Argentinien Tatiana Búa
Chile Daniela Seguel
6:2, 6:3
7. 1. November 2014 Agypten Scharm asch-Schaich ITF $25.000 Hartplatz Italien Alice Matteucci Rumänien Ioana Loredana Roșca
Bulgarien Julia Terziyska
6:71, 7:64, [10:6]
8. 3. Juli 2015 Frankreich Denain ITF $25.000 Sand Turkei İpek Soylu Schweiz Xenia Knoll
Argentinien Florencia Molinero
7:63, 6:3
9. 7. August 2015 Belgien Koksijde ITF $25.000 Sand NiederlandeNiederlande Demi Schuurs Polen Justyna Jegiołka
Frankreich Sherazad Reix
6:3, 6:2
10. 26. September 2015 Mexiko Monterrey ITF $50.000 Hartplatz Belgien Ysaline Bonaventure Russland Marina Melnikova
Luxemburg Mandy Minella
6:4, 3:6, [11:9]
11. 3. Oktober 2015 Mexiko Victoria ITF $50.000 Hartplatz Belgien Ysaline Bonaventure Argentinien María Irigoyen
Tschechien Barbora Krejčíková
6:4, 4:6, [10:6]
12. 9. Januar 2016 Neuseeland Auckland WTA International Hartplatz Belgien An-Sophie Mestach Montenegro Danka Kovinić
Tschechien Barbora Strýcová
2:6, 6:3, [10:5]
13. 29. Januar 2016 Frankreich Andrézieux-Bouthéon ITF $50.000 Hartplatz (Halle) Belgien An-Sophie Mestach Schweiz Viktorija Golubic
Schweiz Xenia Knoll
6:4, 3:6, [10:7]
14. 29. Oktober 2016 Mexiko Tampico ITF $50.000 Hartplatz Rumänien Mihaela Buzărnescu Vereinigte Staaten Usue Maitane Arconada
Vereinigtes Konigreich Katie Swan
6:0, 6:2
15. 20. November 2016 Frankreich Limoges WTA Challenger Hartplatz (Halle) Luxemburg Mandy Minella Vereinigtes Konigreich Anna Smith
Tschechien Renata Voráčová
6:4, 6:4
16. 23. September 2017 China Volksrepublik Guangzhou WTA International Hartplatz NiederlandeNiederlande Demi Schuurs Australien Monique Adamczak
Australien Storm Sanders
6:2, 6:3
17. 13. Januar 2018 Australien Hobart WTA International Hartplatz NiederlandeNiederlande Demi Schuurs Ukraine Ljudmyla Kitschenok
Japan Makoto Ninomiya
6:2, 6:2
18. 15. April 2018 Schweiz Lugano WTA International Sand Belgien Kirsten Flipkens Belarus Wera Lapko
Belarus Aryna Sabalenka
6:1, 6:3
19. 16. Juni 2018 Niederlande ’s-Hertogenbosch WTA International Rasen NiederlandeNiederlande Demi Schuurs Niederlande Kiki Bertens
Belgien Kirsten Flipkens
3:3 Aufgabe
20. 29. September 2018 China Volksrepublik Wuhan WTA Premier 5 Hartplatz NiederlandeNiederlande Demi Schuurs Tschechien Andrea Sestini Hlaváčková
Tschechien Barbora Strýcová
6:3, 6:3
21. 16. März 2019 Vereinigte Staaten Indian Wells WTA Premier Mandatory Hartplatz Belarus Aryna Sabalenka Tschechien Barbora Krejčíková
Tschechien Kateřina Siniaková
6:3, 6:2
22. 30. März 2019 Vereinigte Staaten Miami WTA Premier Mandatory Hartplatz Belarus Aryna Sabalenka Australien Samantha Stosur
China Volksrepublik Zhang Shuai
7:67, 6:2
23. 8. September 2019 Vereinigte Staaten US Open Grand Slam Hartplatz Belarus Aryna Sabalenka Australien Ashleigh Barty
Belarus Wiktoryja Asaranka
7:5, 7:5
24. 25. Oktober 2020 Tschechien Ostrava WTA Premier Hartplatz (Halle) Belarus Aryna Sabalenka Kanada Gabriela Dabrowski
Brasilien Luisa Stefani
6:1, 6:3
25. 19. Februar 2021 Australien Australian Open Grand Slam Hartplatz Belarus Aryna Sabalenka Tschechien Barbora Krejčíková
Tschechien Kateřina Siniaková
6:2, 6:3
26. 25. April 2021 Turkei Istanbul WTA 250 Sand Russland Weronika Kudermetowa Japan Makoto Ninomiya
Japan Nao Hibino
6:1, 6:1
27. 10. Juli 2021 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Grand Slam Rasen Chinesisch Taipeh Hsieh Su-wei Russland Weronika Kudermetowa
Russland Jelena Wesnina
3:6, 7:5, 9:7
28. 16. Oktober 2021 Vereinigte Staaten Indian Wells WTA 1000 Hartplatz Chinesisch Taipeh Hsieh Su-wei Russland Weronika Kudermetowa
Kasachstan Jelena Rybakina
7:61, 6:3
29. 19. Februar 2022 Vereinigte Arabische Emirate Dubai WTA 500 Hartplatz Russland Weronika Kudermetowa Ukraine Ljudmyla Kitschenok
Lettland Jeļena Ostapenko
6:1, 6:3
30. 7. November 2022 Vereinigte Staaten Fort Worth WTA Tour Championships Hartplatz (Halle) ~Niemandsland Weronika Kudermetowa Tschechien Barbora Krejčíková
Tschechien Kateřina Siniaková
6:2, 4:6, [11:9]
31. 20. Mai 2023 Italien Rom WTA 1000 Sand Australien Storm Hunter Vereinigte Staaten Cori Gauff
Vereinigte Staaten Jessica Pegula
6:4, 6:4
32. 23. September 2023 Mexiko Guadalajara WTA 1000 Hartplatz Australien Storm Hunter Kanada Gabriela Dabrowski
Neuseeland Erin Routliffe
3:6, 6:2, [10:4]
33. 28. Januar 2024 Australien Australian Open Grand Slam Hartplatz Chinesisch Taipeh Hsieh Su-wei Ukraine Ljudmyla Kitschenok
Lettland Jeļena Ostapenko
6:1, 7:5
34. 16. März 2024 Vereinigte Staaten Indian Wells WTA 1000 Hartplatz Chinesisch Taipeh Hsieh Su-wei Australien Storm Hunter
Tschechien Kateřina Siniaková
6:3, 6:4
35. 23. Juni 2024 Vereinigtes Konigreich Birmingham WTA 250 Rasen Chinesisch Taipeh Hsieh Su-wei Japan Miyu Katō
China Volksrepublik Zhang Shuai
6:1, 6:3

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren

Einzel

Turnier2015201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian OpenQ2HF3AFAFAF32HF
French OpenQ33AF333AFAF3AF
WimbledonQ3Q213AF 3AF22AF
US OpenQ111AFVFVFAF13AFVF

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde; nicht ausgetragen

Doppel

Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der Tour Championships, der Olympischen Spiele, des Fed Cups bzw Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf: 1990–2008: Tier I, 2009–2020: Premier Mandatory und Premier 5, ab 2021: WTA 1000.

Turnier201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian Open21AFVFSHFVFS2 × S
French Open11HF2AFAFAF21 × HF
Wimbledon2AFAFVF SFFHF1 × S
US Open2VFSVFVF2111 × S
Tour ChampionshipsVFRR FSHFRR1 × S
Doha AF VF F VF1 × F
Dubai 1  AF AF2 × AF
Indian WellsAFS S1VFS3 × S
MiamiHFS 1FVFVF1 × S
RomAFAFSVF1 × S
Madrid1AF AFAFHF1 × HF
Cincinnati1FAFVFAFHFHFAF1 × F
Kanada VFAFHFAF1 × HF
Wuhan1SF  1 × S
PekingAFHFAF   1 × HF
Guadalajara VF  1 × VF
Olympische Spiele 1  1 × 1R
Fed CupPO11RRRR  2 × RR

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; KF (kleines Finale) = unterlegen im Spiel um Platz drei; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Fed Cup; W2, K1, K2, K3 = Teilnahme in der Weltgruppe II, Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Auszeichnungen

Commons: Elise Mertens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mertens pulls off historic title defense in Hobart (wtatennis.com vom 13. Januar 2018, abgerufen am 13. Januar 2018)
  2. 2023 WTA player and coach award winners announced. In: wtatennis.com. 11. Dezember 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (englisch).