Diskussion:Verzeichnung
Link Verzerrung -> Verzeichnung
Finde den Link unglücklich. Die Verzerrung entsteht durch die Perspektive: Geraden bleiben Geraden, aber Parallelen bleiben nicht parallel. Die Verzeichnung entsteht durch die Linse(n); sie ist die Abweichung vom geradlinigen Strahlengang der Zentralperspektive. So hab' ich es jedenfalls in der Photogrammetrie gelernt. --dreysacz 09:59, 22. Dez. 2009 (CET)
Begründung Überarbeiten 21032006
- V~ ist ein geometrischer Abbildungsfehler. Die Linsen eines optischen Systems können nicht geometrisch exakt abbilden. Die Verzeichnung ist meist radialsymmetrisch und wird mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse stärker. Je nach der Art wie ein Quadrat durch die Linse verzerrt abgebildet wird spricht man von kissenförmige Verzeichnung oder tonnenförmiger Verzeichnung.
- Korrektur: Bei normalen Linsen (Agfaklick) korrigiert niemand. Bei Kameras hoher Präzision für messtechnische Zwecke wird die Verzeichnung korrigiert. Dies kann rechnerisch oder optisch geschehen. Bei der optischen Korrektur werden speziell geschliffene Linsen oder Platten in den Strahlengang eingefügt. Bei der mathematischen Korrektur wird aus dem verzerrten Bild eines Testbildes die Verzeichnung für viele Referenzpunkte gemessen. Daraus werden Korrekturwerte für die Abbildungsgleichung ermittelt, welche eine Verbesserung der Bildkoordinaten ermöglicht.
- Abbildung: ist irreführend weil die Brennweite nicht relevant ist.Was sollen die sechs Freiheitsgrade? Dargestellt ist auch kein Modell sondern ein Messergebnis. Der Laie wird sich fragen warum man an Mikrometern noch korrigieren muss. Und er fragt sich wie den die V auf 1,10m Entfernung ist. Die Abbildung ist hilfreich wenn sich die Erläuterung darauf beschränkt hinzuweisen dass die Pfeile Richtung und Maß der Verzeichnung anzeigen. Und dann muss dazu das passende Bild des verzeichneten Quadrates. Eine Tonne.
- Literaturangaben? --Fantagu 22:52, 21. Mär 2006 (CET)
- Hallo Fantagu, kurze Antwort zu Deinen Ausführungen:
- Zu 3: Die Brennweite ist relevant, da das Bild für ein Objektiv anderer Brennweite auch wesentlich anders aussehen würde. Das Modell mit dem die dargestellten Korrekturen berechnet wurden, hat sechs Freiheitsgrade: drei radial symmetrische mit , , , eine Scherung, und zwei radial asymmetrische Freiheitsgrade. Die Abbildung ist auch kein Messergebnis, sondern zeigt die Korrekturen die mit dem besagten Modell berechnet wurden. Die Modellparameter wurden mit einer photogrammetrischen Ausgleichsrechnung bestimmt. Was die Mikrometer angeht: Ein Mikrometer ist größenordnungsmäßig 1/10 Pixel einer CCD-Kamera und von daher weit mehr als relevant, wenn man in der Praxis Messgenauigkeiten um 1/100 Pixel erhält. Die Verzeichnung ist darüber hinaus erstens von der Objektentfernung abhängig und zweitens von der Fokussierung, die übrigens auch die Brennweite eines Objektivs verändert. Daher misst man sie in der Photogrammetrie auch nicht mit Bildern von irgendwelchen Quadraten, sondern über einen Bildverband und besagte Ausgleichsrechnung.
- Zu 4: Luhmann, Krauss, ........
- Alles in allem sehe ich keinen Grund für den Überarbeitungsbaustein. Der Artikel ist kurz und darf gerne ergänzt werden, aber er ist weder irreführend noch falsch. Ich habe den Überarbeitenbaustein daher wieder rausgenommen.
- -- Dr. Schorsch*Schwätzle? 23:45, 1. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Xorx,
- Es geht nicht um die technisch / wissenschaftliche Begründung von Sachverhalten. Bestimmend für den Inhalt eines Artikels ist, was die Zielperson zu dessen Verständnis wissen muss. Nicht aber, was der Autor gerne darstellen möchte. Anstatt nur eines einzelnen gut ausgearbeiteten Details ist eine generalisierte und verallgemeinerte Darstellung des Sachverhaltes besser. Bitte prüfe deine Entscheidung unter diesem Aspekt. --Fantagu 00:15, 2. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Fantagu! Ich habe kein Problem damit, dass der Artikel überarbeitet wird. Das ist mir sogar recht. Wenn ich an den Überarbeitungen was begründetes auszusetzen habe werde ich mich schon melden und es richtig stellen. Was mich stört ist der Überarbeiten Baustein, da der dem unkundigen Leser in Verbindung mit Deinen Anmerkungen das Gefühl vermittelt hier stünde lauter Unfug. Ich wollte klar stellen, dass dem so nicht ist. Wenn Du den Artikel überarbeiten willst und weißt wie er besser werden kann, dann nur zu, das bringt mehr als Listen schreiben. -- Dr. Schorsch*Schwätzle? 12:40, 2. Apr 2006 (CEST)
- Ich stimme Fantagu zu. Das Überarbeiten-Wapperl sollte in homöopathischen Dosen und für total "verwurmte" Artikel verwendet werden. Maikel 19:18, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo Fantagu! Ich habe kein Problem damit, dass der Artikel überarbeitet wird. Das ist mir sogar recht. Wenn ich an den Überarbeitungen was begründetes auszusetzen habe werde ich mich schon melden und es richtig stellen. Was mich stört ist der Überarbeiten Baustein, da der dem unkundigen Leser in Verbindung mit Deinen Anmerkungen das Gefühl vermittelt hier stünde lauter Unfug. Ich wollte klar stellen, dass dem so nicht ist. Wenn Du den Artikel überarbeiten willst und weißt wie er besser werden kann, dann nur zu, das bringt mehr als Listen schreiben. -- Dr. Schorsch*Schwätzle? 12:40, 2. Apr 2006 (CEST)
Alltäglicher Gebrauch
Zitat: Bei optischen Geräten für den alltäglichen Gebrauch ist die Verzeichnung kein merklicher Nachteil und wird daher in Kauf genommen. ... sind Fotoapparate und Videokameras (bzw. deren Objektive) etwa nicht im alltäglichen Gebrauch? Maikel 23:10, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Die Formulierung mag unglücklich sein, aber typische Kameraobjektive, insbesondere Zooms, sind alles andere als verzeichnungsfrei. -- Smial 00:30, 21. Okt. 2007 (CEST)
Überarbeitung von 2008-03-13
Da habe ich ja jetzt die Arbeit von vielen Mitgliedern gelöscht. Andererseits: Die Qualität eines Artikels ist nicht bestimmt durch die Menge der Informationen sondern dadurch, die richtigen und notwendigen Informationen zu bringen. Hier gehören Abhandlungen über den Fluchtpunkt nicht hin. Ein Bild mit Fish Eye haben wir schon und das passt auch. Verzerrungen gehören hier nicht hin: Die Verzeichnung ist zwar auch eine, aber eine spezielle, durch ein Linsensystem hervorgerufene Verzerrung. Die Abbildung auf einen Zylinder oder die Abbildung auf eine Bildebene mittels schwenkendem Objektiv z.B. bei Panoramaaufnahmen gehören hier nicht hin: Das sind Verzerrungen die bei besonderne Aufnahmetechniken vorkommen und deshalb bei diesen zu beschreiben sind. Auch die zugehörigen Abbildungsgleichungen sind interessant, aber sie gehören nicht hier hin. Das alles hat viel Arbeit gemacht, den Artikel aber nicht vorwärts gebracht. :-( --Fantagu 01:20, 13. Mär. 2008 (CET)
Chromatische Abweichungen
Im Artikel sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass sich die Verzeichnung für verschiedene Wellenlängen unterschiedlich stark auswirkt, weshalb es zu chromatischen Abweichungen kommen kann. Ich kenne mich selber leider nicht so gut in dieser Thematik aus. Ich denke aber das wäre eine sinnvolle Ergänzung für den Artikel.
Gruß --Phoenixxxxxx 16:03, 9. Jan. 2009 (CET)
- Die chromatische Aberration ist über den siehe auch - link Abbildungsfehler erfasst. --Fantagu 22:59, 15. Jan. 2009 (CET)
- Das physikalische Phänomen, dass Phoenixxxxxx hier anspricht ist ja, dass die Brechung des Lichtes von der Wellenlänge abhängt (s. Dispersion). Es stimmt zwar, dass auch die Chromatischer Aberration auf diesem Phänomen beruht. Jedoch wird dabei "nur" die Aufspaltung von weißem Licht in seine spektralen Farben (Prismeneffekt) verstanden und heißt daher auch Farblängs- und Farbquerfehler. Streng genommen besteht jedoch eine Abhängigkeit der Verzeichnung von der Wellenlänge. Dies muss man z.B. berücksichtigen, wenn man zur Kalibrierung der Kamera im Labor mit Laser arbeitet. Laser hat ja immer eine spezielle Farbe, z.B. rot. Auch bei speziellen wissenschaftlichen Kameras kommen zum Teil Filterräder zum Einsatz wie z.B. bei den Mars-Rovern Spirit und Opportunity (Details zur Kamera s. https://en.wikipedia.org/wiki/Pancam#Filter_wheel). Bei solchen Kameras wird vor das Objektiv ein Farbfilter geschaltet und es kommt entsprechend nur blaues, grünes oder rotes Licht durchs Objektiv hindurch. Und weil die Brechung von der Farbe des Lichtes abhängig ist (Dispersion), ergeben sich – in der Tat – unterschiedlich starke Verzeichnung für die jeweilige Farbe. In der Praxis bedeutet das, dass man für jeden Farbfilter eine eigene Verzeichnungskorrektur bestimmen muss.
- ABER für die meisten "normalen" Digitalkameras spielt das keine Rolle, weil der Farbfilter i.d.R. direkt vor einem Pixel des Sensors liegt, so z.B. beim Bayer-Pattern. Und die Kalibrierung der Kamera findet meist mit weißem Licht (durch künstliche Beleuchtung oder Sonnenlicht) statt. Dann muss man lediglich chromatische Aberration berücksichtigen, z.B. durch zusätzliche Linsen, die den Farbfehler (zum Teil) kompensieren. Dies geschieht aber schon durch den Hersteller des Objektivs. Bei Kameras, die zur Messtechnik eingesetzt werden, ist die chromatische Aberration i.d.R. vernachlässigbar (bzw. schon herstellerseitig kompensiert). OlafTheScientist (Diskussion) 21:51, 20. Mai 2020 (CEST)
Abbildung: Geometrische Aberration
Die Abbildung Geometrical_Aberration_de.svg ist nicht korrekt. Diese Darstellung wird in vielen Quellen fälschlicherweise verwendet. Die radiale Verzerrung skaliert den Abstand der Bildpunkte zum Zentrum quadratisch (in erster Anäherung). Im Gegensatz zu einem verzeichnungsfreien Bild werden bei der Kissenverzerrung die Punkte weiter vom Zentrum entfernt abgebildet. Bei der Tonnenverzerrung näher zum Zentrum. Die Vektorgrafik der englischen Wikipedia z.B. zeigt die korrekte Darstellung ABERR4. Bitte jemand mit Berechtigung das Bild austauschen oder ändern.
--Msoon 21:38, 3. Mai 2009 (CEST)
- Auch diese Abbildung ABERR4 kann nicht korrekt sein, ist doch die tonnenförmig verzeichnete Figur größer als die korrekte Abbildung. Ich habe versucht die Abbildungen ins richtige Verhältnis zu bringen jedoch konnte ich die Datei nicht in commons laden.
- Vollkommen richtig. Habe zu sehr auf die Kissenverzerrung geachtet. Die neue Grafik mit Referenzquadrat veranschaulicht das Ganze sehr verständlich und ist jetzt verfügbar.
konkrete und beispiel-werte fehlen!
ich entdecke in dem artikel keine konkreten, erläuterten beispiel-werte, die der dummy braucht, damit er mit verzeichnungswerten in der praxis was anfangen kann. z.b. verzeichnet die coolpix p7000 im weitwinkelbereich von 28 mm kb mit -2,1, die neue p7100 mit -1,25. ist das nun besser oder schlechter? was bedeuten minus-werte, was plus-werte? was ist heftig, was ist erträglich, was ist spitze? bitte hinzufügen! danke! --HilmarHansWerner 22:23, 31. Aug. 2011 (CEST)
Erwünscht?
Der Abschnitt "Erwünschte Verzeichnung" erscheint mir komplett quellenlos und scheint neben Banalitäten auch gar nichts zu enthalten, was das Thema Verzeichnung erhellen könnte. -- Smial (Diskussion) 08:45, 20. Jun. 2012 (CEST)
RG-Schwäche?
„In dem grünen Rahmen …“⁇ (nicht signierter Beitrag von 79.197.76.38 (Diskussion) 00:10, 25. Sep. 2012 (CEST))
Äpfel und Birnen?!
Irgendwie werden in diesem Artikel doch zwei grundverschiedene Dinge in einen Topf geworfen:
- Auf der einen Seite hätten wir da die (meist unerwünschte) Abweichung einer optischen Abbildung von ihrem (meist rectilinearen) Idealzustand. So wie es in der Einleitung und dem ersten Abschnitt beschrieben wird.
- Und dann gibt es den Effekt, der auf die verschiedenen Projektionsarten zurückzuführen ist und der keineswegs einen Fehler darstellt, sondern eine mathematiscche Notwendigkeit ist und auch bei einer idealen Kamera vorkommen würde.
Ich halte es für unklug, diese beiden Dinge einfach so zu vermischen ohne den Lesern vorab den Unterschied zu verdeutlichen, und möchte deshalb dafür plädieren den Artikel grundsätzlich neu zu strukturieren oder gar in zwei (Verzeichnung vs. Verzerrung) aufzuteilen. Was haltet Ihr davon?! --Martin K. (Diskussion) 20:38, 27. Apr. 2013 (CEST)
- Rectilinear Projektion
- FishEye Projektion
- Zylindrische Projektion
Besonders unglüklich finde ich übrigens das ausführliche Beispiel zur Verzeichnungn in Panoramabildern. Es ist nämlich schlicht falsch, dass die übliche rectilineare Abbildung nur ein genügend kleiner Ausschnitt aus einer zylindrischen bzw. FishEye-Abbildung ist. Es sind nämlich durchaus rectilineare Abbildungen mit annähernd 180° Bildwinkel möglich - nur hat das eben den Effekt, dass dabei (wie man oben sehen kann) die Bildfläche gegen unendlich geht...
Ich denke nicht das dieses ausführliche und leider völlig unbelegte Beispiel in diesem Artikel stehen sollte. Wenn überhaupt gehört sowas in den noch nicht existierenden Artikel Zylindrische Projektion. --Martin K. (Diskussion) 20:38, 27. Apr. 2013 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt Verzerrung bei Weitwinkelobjektiven jetzt mal entfernt. Das macht hier inhaltlich wirklich keinen Sinn. // Martin K. (Diskussion) 14:20, 15. Apr. 2016 (CEST)
Verzerrung steht in jedem Monitor-Handbuch , aber ist falsch??
Wer hat diesen Satz verstanden? Die Maßstabsänderung beruht auf einer Änderung der Vergrößerung mit zunehmendem Abstand des Bildpunktes von der optischen Achse.
Die "Verzerrung" taucht zigfach wieder im Text auf. Ein großer Irrtum, der sich durch den Text gefressen hat: Jemand behauptet, dass die Weitwinkelaufnahmen eine Verzeichnung seien, aufgrund eines geom. F e h l e r s der Abbildung. Das ist böser Quatsch. Die Geometrie des Lichts macht keine Fehler! Schaut euch bitte die verzerrt anmutenden Fotos der Lochkameras an. Das Fehlen der optischen Linsen (Optik) sorgt dafür, dass weit entfernte Objekte zusätzlich kleiner abgegildet werden. Dabei werden alle Objekte in eine Ebene abgebildet, wobei alle Abbildungsmaßstäbe ineinander übergehen. (nicht signierter Beitrag von 178.4.19.130 (Diskussion) 20:37, 1. Mär. 2015 (CET))
- Auch wenn ich bezweifle, dass das nach so langer Zeit noch wer liest: Ich glaube, Du verstehst hier was falsch: Es geht hier nicht um die Effekte der Perspektive, sondern um die technisch bedingte Verzerrung in Objektiven.
- Oder um mal bei Deinem Beispiel mit der Lochkamera zu bleiben. Stell Dir vor, Du schickst eine exakt kreisrunden Strahl durch das Loch auf die Bildebene in der Kamera. Wenn der Strahl in der Mitte auftrifft ist er kreisrund. Je weiter man aber mit Ihm Richtung Rand geht, um so schräger trifft er auf. Und dabei wird die beleuchte Fläche immer ovaler und dabei auch größer. Das ist der in dem von Dir kritisierten Satz beschriebene Effekt. // Martin K. (Diskussion) 14:27, 15. Apr. 2016 (CEST)
Unterteilung verschiedener Verzeichnungsarten fehlt
Hallo Leute, mir ist aufgefallen, dass hier eigentlich nur die radial-symmetrische Verzeichnung beschrieben wird. Es gibt aber auch radial-asymmetrische Verzeichnungsarten. (Quelle: K. Regensburger "Photogrammetrie", ISBN 3-345-00461-5)--OlafTheScientist (Diskussion) 02:36, 7. Mai 2020 (CEST)
Begriffsklärung
Dieser Artikel behandelt lediglich den geometrischen Abbildungsfehler in der Optik. Es gibt aber im Archivwesen auch noch eine Verzeichnung, siehe Archivische Verzeichnung. Daher ist gem. BKL II ein BKH erforderlich.Hyginus2000 (Diskussion) 10:43, 30. Mai 2022 (CEST)
Mathematische Beschreibung
Tut mir leid, das so dagen zu muessen, aber der Abschnitt mathematische Beschreibung ist komplett fuer die Tonne. In einem polynomiellen Modell (ohne Dezentrierungseffekte) gibt es keine geradzahligen Potenzen von r. Ich setz mal den Ueberarbeitungsbaustein. --Deprecated (Diskussion) 17:22, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Ich gebe dir recht. Ich hatte selbst mal vor das alles zu überarbeiten. Dazu wollte ich aber neue Abbildungen zeichnen, um die komplizierten Zusammenhänge besser verständlich zu machen. Das wuchs mir dann aber zeitlich alles über den Kopf, so dass ich es aufgegeben habe. Übrigens hatte ich mathematische Beschreibungen aus dem Artikel Entzerrung gelöscht (s. Differenz:Entzerrung), weil sie dort nicht hingehörten und auch fachlich teilweise falsch beschrieben waren. Teile davon könnte man jedoch wiederverwenden. --OlafTheScientist (Diskussion) 18:50, 28. Aug. 2023 (CEST)
- Zur Definition der Verzeichnungskorrektur hatte ich schon eine Abbildung erstellt: OlafTheScientist (Diskussion) 20:28, 28. Aug. 2023 (CEST)