DSV-Pokal 2012/13

DSV-Pokal
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Sieger: Logo vom ASC Duisburg ASC Duisburg

Der DSV-Pokal 2012/13 war die 41. Austragung des Wasserballpokalwettbewerbs der Herren. Er begann am 13. Oktober 2012 mit der 1. Runde und endete mit dem Sieg vom ASC Duisburg im Finale über den Titelverteidiger Wasserfreunde Spandau 04. Für Duisburg war es nach 1972, 1989 und 2010 der vierte Pokalerfolg.

Teilnehmende Mannschaften

Für den DSV-Pokal hatten sich folgende 32 Mannschaften qualifiziert:

Deutsche Wasserball-Liga
15 Vereine der Saison 2011/12
2. Wasserball-Liga
Landesgruppen der Saison 2011/12
Oberliga
aus der Saison 2011/12
Plätze 1 – 8
Plätze 10 – 16
Nord
Ost
West
Süd
Oberliga Sachsen
Thüringenliga
Oberliga West

Modus

Der Sieger im DSV-Pokal, wurde nach dem K.-o.-System ermittelt. Die Paarungen wurden vor jeder Runde ausgelost, wobei unterklassige Vereine Heimrecht hatten. Endete ein Spiel nach regulärer Spielzeit unentschieden, kam es zu einer Verlängerung. War das Spiel auch nach der Verlängerung nicht entschieden, wurde der Sieger durch Fünfmeterwerfen ermittelt.

1. Runde

In der ersten Runde starteten die qualifizierten Mannschaften aus den Landesgruppen der 2. Wasserball-Liga sowie alle unterklassigen Vereine aus der Saison 2011/12.

Datum Ergebnis
Sa 13.10. 16:00 Uhr SV Lokomotive Görlitz 08:17 SC Neustadt
Sa 13.10. 18:30 Uhr WSV Vorwärts Ludwigshafen 22:15 SV Zwickau 04
Sa 13.10. 19:00 Uhr SV Halle 04:19 Düsseldorfer SC 1898
Sa 13.10. 19:00 Uhr Wasserfreunde Wuppertal 14:50 SC Chemnitz 1892
Sa 13.10. 19:00 Uhr SV Ludwigsburg 08 08:10 SGW Rote Erde/SV Brambauer
Sa 13.10. 19:15 Uhr SV Lünen 08 08:11 Hellas 1899 Hildesheim
Sa 13.10. 20:00 Uhr SGW Leimen/Mannheim 12:21 White Sharks Hannover
So 14.10. 13:00 Uhr Poseidon Hamburg 17:90 SC Wasserfreunde Fulda

2. Runde

In der zweiten Runde gesellten sich zu den acht Siegern der ersten Runde, der SVV Plauen und jene Mannschaften aus der Deutschen Wasserball-Liga die in der Saison 2011/12 die Plätze 10 bis 16 belegten.

Datum Ergebnis
Sa 03.11. 16:00 Uhr SpVg Laatzen 07:12 SV Krefeld 72
Sa 03.11. 16:30 Uhr Hellas 1899 Hildesheim 09:13 Düsseldorfer SC 1898
Sa 03.11. 18:00 Uhr SC Neustadt 7:8 White Sharks Hannover
Sa 03.11. 18:30 Uhr SGW Rote Erde/SV Brambauer 06:10 SG Neukölln Berlin
Sa 03.11. 18:30 Uhr WSV Vorwärts Ludwigshafen 08:19 Duisburger SV 98
Sa 03.11. 19:00 Uhr Wasserfreunde Wuppertal 8:9 SGW Köln
So 04.11. 15:00 Uhr Poseidon Hamburg 04:13 SSV Esslingen
Sa 10.11. 16:00 Uhr SVV Plauen 7:9 Wasserball-Union Magdeburg

Achtelfinale

Ab dem Achtelfinale stiegen die acht besten Mannschaften der Deutschen Wasserball-Liga aus der Saison 2011/12 in den Wettbewerb ein.

Datum Ergebnis
Sa 16.02. 16:30 Uhr SV Bayer Uerdingen 08 10:00 Wasserball-Union Magdeburg[A 1]
Sa 16.02. 17:30 Uhr Düsseldorfer SC 1898 03:24 ASC Duisburg
Sa 16.02. 18:00 Uhr SGW Köln 07:21 Waspo 98 Hannover
Sa 16.02. 18:00 Uhr White Sharks Hannover 06:16 Wasserfreunde Spandau 04
Sa 16.02. 18:00 Uhr SV Weiden 09:10 OSC Potsdam
So 17.02. 13:00 Uhr SG Neukölln Berlin 02:12 SSV Esslingen
So 17.02. 18:00 Uhr SV Krefeld 72 10:80 Duisburger SV 98
So 03.03. 16:00 Uhr SC Wedding Berlin 6:7 SV Cannstatt
  1. Magdeburg trat wegen personeller Probleme (Grippewelle) nicht an.; Wertung: 10:0 für Uerdingen

Viertelfinale

Datum Ergebnis
Sa 09.03. 16:30 Uhr Waspo 98 Hannover 5:8 Wasserfreunde Spandau 04
Sa 09.03. 18:00 Uhr ASC Duisburg 11:00 SV Cannstatt
So 10.03. 13:00 Uhr SV Bayer Uerdingen 08 10:90 SSV Esslingen
So 10.03. 18:00 Uhr SV Krefeld 72 11:80 OSC Potsdam

Finalrunde in Krefeld

Halbfinale

Datum Ergebnis
Sa 18.05. 17:30 Uhr SV Bayer Uerdingen 08 05:10 ASC Duisburg
Sa 18.05. 19:00 Uhr SV Krefeld 72 03:17 Wasserfreunde Spandau 04

Spiel um Platz 3

Datum Ergebnis
So 19.05. 16:30 Uhr SV Bayer Uerdingen 08 8:3 SV Krefeld 72

Finale

ASC Duisburg Wasserfreunde Spandau 04
Finale
Sonntag, 19. Mai 2013 um 18:15 Uhr in Krefeld (Bayer-Traglufthalle am Waldsee)

Ergebnis: 9:6 (4:2,1:1,2:1,2:2)

Schiedsrichter: Marcella Mauss, Michael Schmälzger
Spielerstatistik

Moritz Schenkel, Tim-Ole FischerDennis Eidner, Manuel Grohs, Julian Real, Till Rohe, Konstantinos Gouvis, Sven Roeßing, Tobias Kreuzmann (C)ein weißes C in blauem Kreis, Yannik Zilken, Paul Schüler, Jan Obschernikat, Christian Theis
Trainer: Arno Troost
Alexander Tchigir, Tim HöhneErik Bukowski, Fabian Schroedter, David Kleine, Hannes Schulz, Marc Politze (C)ein weißes C in blauem Kreis, Marin Restović, Erik Miers, Andreas Schlotterbeck, Mateo Ćuk, Maurice Jüngling, Marko Stamm
Trainer: Nebojša Novoselac
1:0 Tobias Kreuzmann (1:09)

2:1 Jan Obschernikat (3:38)
3:1 Dennis Eidner (4:10)

4:2 Tobias Kreuzmann (6:21)

5:3 Sven Roeßing (10:51)

6:4 Yannik Zilken (19:33)
7:4 Tobias Kreuzmann (21:38)
8:4 Dennis Eidner (24:17)


9:6 Paul Schüler (28:24)

1:1 Fabian Schroedter (3:17)


3:2 Mateo Ćuk (4:34)

4:3 Marin Restović (10:24)

5:4 Erik Bukowski (16:51)



8:5 Marko Stamm (24:45)
8:6 Marko Stamm (27:44)
Arno Troost (27:36)