Charles M. Huber

Charles M. Huber, 2023

Charles Muhamed Huber (* 3. Dezember 1956 als Karl-Heinz Huber[1] in München) ist ein deutscher Schauspieler, Autor und ehemaliger Politiker (SPD, CSU, CDU). Er wurde bekannt durch die Fernsehserie Der Alte. Von 2013 bis 2017 war er Mitglied des Deutschen Bundestages und dort zusammen mit Karamba Diaby der erste Afrodeutsche. Seit 2020 ist er Berater („Special Advisor“) des ehemaligen Präsidenten der Republik Senegal, Macky Sall.[2]

Leben und Wirken

Familie und Ausbildung

Huber wurde als nichtehelicher Sohn des senegalesischen Diplomaten Jean-Pierre Faye und der deutschen Hausangestellten Olga Huber in München geboren.[3] Sein Vater war ein Neffe des ersten Staatspräsidenten Senegals, Léopold Sédar Senghor.[4] Er wuchs größtenteils bei seiner Großmutter mütterlicherseits in Großköllnbach im Landkreis Dingolfing-Landau sowie in München auf und lernte seinen Vater erst mit 28 Jahren kennen.[3] Nach dem Besuch des Gymnasiums absolvierte er den Zivildienst und eine Ausbildung zum Zahntechniker,[5] bevor er eine Karriere als Schauspieler und Politikberater begann.

Huber schloss im Jahr 1999 seine Regieausbildung an der New York Film Academy ab.[6] Sein Abschlussfilm, der Kurzfilm The Arrival, wurde 1999 bei den Internationalen Hofer Filmtagen gezeigt.

Privates

Charles M. Huber ist geschieden und Vater von vier Kindern. Ende 2018 übersiedelte er nach Senegal und lebte in der Nähe der Großstadt M’bour, wo er seit 2004 ein Haus besitzt.[7] Im August 2022 wurde bekannt, er sei aus familiären Gründen wieder nach Deutschland zurückgekehrt.[6]

Wirken als Schauspieler

Huber wählte den Künstlernamen Charles Muhamed in Anlehnung an seinen Spitznamen in der Kindheit Charly und aus Sympathie zu Muhammad Ali.[8] Er begann seine Laufbahn als Schauspieler in Münchner Kellertheatern. Als erster Seriendarsteller mit afrikanischen Wurzeln außerhalb der USA erreichte er in 120 Ländern Bekanntheit durch die deutsche Krimiserie Der Alte, in der er 1986 bis 1997 den Kriminalkommissar Henry Johnson verkörperte, nachdem er ein Jahr zuvor eine Gastrolle gespielt hatte. Er wirkte zudem in zahlreichen Spielfilmen wie zum Beispiel Kehraus, Treffer, Kolp, Enemy Mine, Erkan & Stefan und Die Oma ist tot mit. 1996 spielte Huber neben Anna Nicole Smith in dem amerikanischen Film Skyscraper.

2004 spielte er in dem Bühnenstück Miss Daisy und ihr Chauffeur,[9] 2009 übernahm er die Hauptrolle im Musical Mandela.[10]

In der Anfang 2024 veröffentlichten Folge Gier nach Gold der ARD-Krimireihe Ein Krimi aus Passau war er als Arthur Schmalhofer, Halbbruder von Konditorin Roswitha Hertel, zu sehen.[11]

Engagement für Afrika

Huber ging 1996 nach Äthiopien, wo er als Berater für das Tourismusministerium arbeitete.[5] Gemeinsam mit seiner Frau Shobha übernahm er die inhaltliche Ausgestaltung des äthiopischen Pavillons bei der Expo 2000 in Hannover. Seit Anfang 2000 ist Huber als Berater diverser Bundesministerien und als Teilzeitberater der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UNO (FAO) tätig.[5] Er war Mitglied von außenpolitischen Arbeitskreisen anfänglich bei der SPD und dann bei der CSU und berät Firmen, die den afrikanischen Markt erschließen wollen.

Im Jahr 2002 gründete er, u. a. mit seinem Schauspielerkollegen Markus Böttcher, die Organisation Afrika Direkt e. V., die unter anderem Künstler, Jugendliche und Notleidende in Senegal unterstützt, aber auch Jugendliche und sozial benachteiligte Kinder aus Deutschland, zum Beispiel aus dem Waisenhaus München, in den Senegal einlädt.[12] 2006 setzte er sich für die verbesserte Integration von afrikanischen Sportlern im Profifußball ein und brachte den senegalesischen Präsidenten nach München.

2018 übersiedelte er nach Senegal. Eine von ihm gebaute Schule für 1000 Kinder übergab er 2019 dem Bildungsministerium der dortigen Regierung. Huber nutzt seinen Aufenthalt im Land unter anderem, um seine Kenntnisse in der Wolof-Sprache zu verbessern.

Vortragstätigkeit

Huber hielt mehrere Vorträge über Migration und afrikanische Kultur an mehreren Universitäten, u. a. an der Harvard University[13] (Harvard Law School und Harvard Center for European Studies), der Howard University,[14] der TU Berlin,[15] der Technischen Universität von Costa Rica, der Universidad Católica Andrés Bello in Caracas sowie der Technischen Universität von Panama.[16] In der Ciudad del Saber in Panama-Stadt hielt Huber einen wissenschaftlichen Vortrag zum Thema Energietransformation vor dem Hintergrund des deutschen EEG.[17] Seit 2020 ist er Mitglied des Advisory Boards des Institute for European Studies der Berkeley University of California.[18] Im selben Jahr war er von der American Graduate School in Paris[19] als commencement speaker eingeladen.[20]

Autobiografie

In seiner 2004 erschienenen Autobiographie Ein Niederbayer im Senegal beschreibt Huber seine Kindheit als Afrodeutscher und sein schwieriges Verhältnis zum afrikanischen Teil seiner Herkunft. 2004 wurde er in das Deutschschweizer P.E.N.-Zentrum aufgenommen.

Politische Laufbahn

Politisch interessiert war Huber seit seiner Jugend[21] und trat zunächst in die SPD ein.[22] Er war Mitglied in außenpolitischen Arbeitskreisen der SPD und später der CSU.[5] 2004 trat er in die CSU ein,[5] die er im Bundestagswahlkampf 2009 unterstützte, unter anderem bei Fernsehauftritten. Auch kreierte er drei Internet-Wahlspots für Kanzlerin Angela Merkel. Bei der Bundestagswahl 2013 trat er für die CDU als Direktkandidat im Wahlkreis Darmstadt an,[23] nachdem er zunächst für die CSU – mit Fürsprache Edmund Stoibers – in München-Ost hatte kandidieren wollen.[24] Eine Findungskommission um die frühere hessische Kultusministerin Karin Wolff hatte sich für Huber ausgesprochen.[25] Für den Wahlkampf verlegte er seinen Wohnsitz von München nach Mühltal bei Darmstadt und trat 2012 in die CDU ein.[26] Die CDU Darmstadt stellte ihn mit 94 Prozent Zustimmung im Oktober 2012 als Kandidaten für den Bundestag auf.[27] Huber unterlag bei der Bundestagswahl 2013 als Direktkandidat der früheren Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) mit 63.400 zu 65.812 Stimmen.[28] Den Einzug in das Parlament schaffte er dennoch knapp über den 19. Platz auf der hessischen CDU-Landesliste.[29]

Am 2. März 2014 kündigte die Darmstädter CDU Huber die Zusammenarbeit auf und warf ihm fehlende Präsenz im Wahlkreis vor.[30] Huber beklagte dagegen mangelnde Unterstützung durch die CDU,[26] nachdem es bereits im Wahlkampf zu Spannungen gekommen war.[7] Jedoch setzte er sich weiterhin auf Bundesebene für seinen Wahlkreis ein. So arrangierte er unter anderen einen Besuch von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt zur ICE-Anbindung.[31] Bei der Bundestagswahl 2017 trat Huber nicht mehr an und gab als Grund eine fehlende Unterstützung der Darmstädter CDU für seine erneute Kandidatur an.[32]

Im Deutschen Bundestag war Huber ordentliches Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung,[5] stellvertretendes Mitglied im Auswärtigen Ausschuss,[5] im Unterausschuss Zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln[5] sowie im Ausschuss für Wirtschaft und Energie.[5] Er bekleidete zudem das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden des Arbeitskreises Afrika der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie des Vorsitzenden der Parlamentariergruppe Englisch- und Portugiesischsprachige Staaten West- und Zentralafrikas.[33] Huber war stellvertretendes Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der NATO.[34][35]

Huber galt als Afrika-Experte der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag.[36] Bereits im April 2015 forderte er einen Masterplan für Afrika.[37] Im März 2015 begleitete er Bundesratspräsident Volker Bouffier nach Südafrika und Mosambik[38] und im Februar 2016 war er mit Bundespräsident Joachim Gauck in Nigeria und Mali.[39] Zudem agierte Huber als Referent und Türöffner für die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung und deren Aktivitäten im Ausland, insbesondere in Afrika.[40] Auch in Lateinamerika war Huber aktiv.[17] Im Mai 2017 bereiste er Costa Rica, Panama und Venezuela, wo er Gespräche mit hochrangigen Vertretern und Ministern führte, unter anderem mit dem Vize-Staatspräsidenten Helio Fallas.

Auf Einladung der Opposition sprach Huber im Parlament von Venezuela. Auch besuchte er die von deutschen Auswanderern gegründete Colonia Tovar, wo nach friedlichen Demonstrationen für Freiheit und Demokratie das vom Bürgermeister gerufene Militär brutal gegen junge Menschen vorgegangen war. Huber informierte sich in Gesprächen mit Bewohnern über das Geschehen und die aktuelle Lage. Er versicherte den Gesprächspartnern seine Solidarität und sagte ihnen Unterstützung zu.[17]

Huber organisierte zudem acht akademische Kooperationsprogramme zwischen der Technischen Universität Darmstadt und Universitäten aus Mexiko-Stadt und nahm als Beobachter an den sogenannten Mega-Prozessen zwischen den sogenannten Autodefensas Unidas de Columbia und den Opfervertretern am Tribunal Superior de Cucuta teil.

Mit dem damaligen Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel bereiste er als einziger Abgeordneter China, später mit einer Delegation aus verschiedenen Parteien Kuba.

Im August 2019 trat Huber unter Protest mit Hinweis auf Günter Nooke aus der CDU aus, nachdem Nooke als Afrikabeauftragter der Bundesregierung aus Hubers Sicht unangemessen verharmlosend auf diskriminierende, rassistische Äußerungen des Aufsichtsratsvorsitzenden des FC Schalke 04, Clemens Tönnies, reagiert hatte.[41] Im Februar 2021 traf sich Huber nach einer Einladung zu einem klärenden Gespräch mit der Landesgruppe Hessen der CDU im Bundestag.[42]

Ehrungen

Publikationen

  • Ein Niederbayer im Senegal. Mein Leben zwischen zwei Welten. Autobiografie. Scherz, Frankfurt 2004, ISBN 3-502-18339-2; Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt 2005, ISBN 3-596-16271-8.
  • Warum das Lieferkettengesetz eher schadet als hilft. In: The European vom 10. Oktober 2020 (online)
  • Weltbühne Afrika. Zwischen Politik und Schauspiel. Mein Blick auf einen Kontinent, seine Verbündeten und die wachsende Souveränität. Bonifatius Verlag, Paderborn 2023 ISBN 978-3-98790-021-1
  • Artikel in der Huffington Post Deutschland

Literatur

Commons: Charles M. Huber – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Der Neue. In: Der Spiegel. Nr. 17, 2015, S. 28–29 (online).
  2. Charles M. Huber: „Der Alte“-Assistent ist jetzt Präsidenten-Berater. Abgerufen am 15. Juni 2020.
  3. a b Der Schauspieler, Autor und Politiker Charles M. Huber hat sich im Land seines Vaters niedergelassen. In: Donaukurier, 17. Dezember 2018; abgerufen am 25. Februar 2019
  4. Charles M. Huber, descendant de Senghor, député et « Allemand comme tous les autres ». In: Jeune Afrique, 30. September 2013.
  5. a b c d e f g h i j Deutscher Bundestag: Huber, Charles M. Abgerufen am 5. Oktober 2022.
  6. a b Veronika Mahler: Charles M. Huber: Heimweh – er kehrt zurück nach Deutschland. Abgerufen am 5. Oktober 2022.
  7. a b Ex-Fernsehkommissar zieht nach Senegal: „Warum nicht auch mal Afrika?“ Spiegel Online, 19. Dezember 2018; abgerufen am 25. Februar 2019
  8. Marc Widmann: CDU-Kandidat Charles M. Huber. Er heißt eigentlich Karl-Heinz Huber. In: Süddeutsche.de, Der Weg nach Berlin, 10. November 2012.
  9. Adolf Brockmann: Viel Applaus für "Miss Daisy". In: Hamburger Abendblatt. 13. Mai 2005, abgerufen am 5. Oktober 2022.
  10. oy: Mandela-Musical bewegte die Zuschauer. In: Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag. 12. Mai 2022, abgerufen am 5. Oktober 2022.
  11. Gier nach Gold. Ein Krimi aus Passau. In: daserste.de. Abgerufen am 30. Januar 2024.
  12. Über uns. In: Afrika Direkt, abgerufen am 24. August 2012.
  13. Charles M. Huber spricht am 10. März 2016 am Center for European Studies der Harvard University zum Thema Changing Images of European Migrants: From Hitler and Colonialism to Today
  14. Charles M. Huber spricht am 6. Dezember 2016 an der Howard University Washington D.C. zu ""The perception of African cultures in Europe" twitter.com
  15. Charles M. Huber spricht am 26. Januar 2016 im Rahmen der Ringvorlesung der TU "Development Policy XXVII | Focal Area: Refugees" zu "Motivations for escape - experiences from Africa" sid-berlin.de (Memento des Originals vom 27. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sid-berlin.de (PDF)
  16. Incidencia de la Interculturalidad de África. In: utp.ac.pa. Universidad Tecnológica de Panamá, 24. Mai 2017, abgerufen am 11. August 2022 (spanisch).
  17. a b c KAS, 30. Mai 2017: MdB Charles Huber in Lateinamerika
  18. Berkeley Institute of European Studies: IES External Advisory Board
  19. American Graduate School in Paris im Internet
  20. Charles Huber: Education is the key and the youth is our future
  21. Hannelore Crolly: Der „Assi vom Alten“ will in den Bundestag. In: Die Welt, 21. August 2013.
  22. RP ONLINE: Knatsch in Hessen: Charles M. Huber hat Ärger mit der CDU Darmstadt. 4. März 2014, abgerufen am 5. Oktober 2022.
  23. Werner Breunig: CDU folgt in Darmstadt Stoibers Empfehlung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. August 2012.
  24. Johannes Welte: Huber kämpft um Bundestags-Kandidatur. In: tz.de, 23. Juli 2012, abgerufen am 8. Juli 2014.
  25. Charles M. Huber. Premiere am CDU-Stand. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. September 2012.
  26. a b Werner Breuning: Kreisvorsitzender „soll abtreten“. Fall Huber führt zu Streit in Darmstädter CDU. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. März 2014.
  27. CDU nominiert Charles Huber zum Bundestagskandidaten – Pentz und Kotoucek: „94 Prozent starkes Signal für überzeugenden Kandidaten“. (Memento vom 27. September 2013 im Internet Archive) In: CDU-Darmstadt.de, 31. Oktober 2012.
  28. Wahlkreisergebnis: Bundesland Hessen Wahlkreis 186 – Darmstadt – Endgültiges Ergebnis der Bundestagswahl 2013. (Memento vom 25. September 2013 im Internet Archive) In: Bundeswahlleiter.de.
  29. Daniel Baczyk: Darmstadt: Charles M. Huber schafft es doch nach Berlin. (Memento vom 27. September 2013 im Internet Archive) In: Echo-Online.de, 23. September 2013.
  30. Charles M. Huber: Fühle mich von der CDU Darmstadt missbraucht (Memento vom 27. April 2015 im Internet Archive) In: Echo-Online.de, 2. März 2014.
  31. CDU-Bundestagsabgeordneter Charles M. Huber holt Bundesverkehrsminister Dobrindt nach Weiterstadt in seinen Wahlkreis Bundesminister Dobrindt bringt neue Varianten zur ICE-Anbindung bei Weiterstadt ins Gespräch (Memento vom 29. September 2017 im Internet Archive) echo-online.de vom 29. August 2016.
  32. Charles Huber tritt nicht wieder an. (Memento vom 29. September 2017 im Internet Archive) Echo Online vom 10. Juni 2016.
  33. Vorstände der Parlamentariergruppen in der 18. Wahlperiode. (Memento vom 4. August 2014 im Internet Archive) In: Bundestag.de.
  34. Deutsche Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der NATO. (Memento vom 28. Juli 2014 im Internet Archive) In: Bundestag.de.
  35. MdB Huber im Internet (Memento vom 30. Juli 2016 im Internet Archive)
  36. Charles M. Huber auf dem Podium der Fachgespräche der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu den Themen Chancenkontinent Afrika: Herausforderung Bildung und Ernährung und Frieden und Sicherheit in Afrika fördern – Eigenverantwortung stärken
  37. Huber: Afrika braucht einen Masterplan. Deutsche Welle – Interview vom 23. April 2015
  38. Bundesratspräsident Bouffier besucht Südafrika (Memento vom 6. Juni 2016 im Internet Archive) Deutsche Botschaft Südafrika
  39. Deutschlandfunk: Joachim Gauck besucht Mali
  40. MdB Charles Huber zu Gesprächen in Tansania. (Memento des Originals vom 6. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kas.de Konrad-Adenauer-Stiftung, Auslandsbüro Tansania
  41. Marvin Ziegele: Statement nach Tönnies-Aussage: Nach rassistischen Äußerungen – Charles M. Huber verlässt aus Protest die CDU, In: Frankfurter Rundschau, Artikel vom 8. August 2019, gesehen am 9. August 2019
  42. „Der Alte“-Star ist zurück in der Politik, bild.de, 25. Februar 2021, abgerufen am 3. April 2021.
  43. T.Con, 20. Januar 2010: Drei neue Botschafter Niederbayerns