Bruckberg (Niederbayern)

Wappen Deutschlandkarte
Bruckberg (Niederbayern)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Bruckberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 31′ N, 12° 0′ OKoordinaten: 48° 31′ N, 12° 0′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Landshut
Höhe: 427 m ü. NHN
Fläche: 51,09 km2
Einwohner: 5743 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 112 Einwohner je km2
Postleitzahl: 84079
Vorwahl: 08765
Kfz-Kennzeichen: LA, MAI, MAL, ROL, VIB
Gemeindeschlüssel: 09 2 74 194
Gemeindegliederung: 43 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausplatz 1
84079 Bruckberg
Website: www.bruckberg.org
Erster Bürgermeister: Rudolf Radlmeier[2] (Freie Wähler)
Lage der Gemeinde Bruckberg im Landkreis Landshut
KarteAdlkofenAhamAltdorfAltfraunhofenBaierbachBayerbach bei ErgoldsbachBodenkirchenBruckbergBuch a.ErlbachEchingErgoldingErgoldsbachEssenbachFurthGeisenhausenGerzenHohenthannKröningKumhausenNeufahrnNeufraunhofenNiederaichbachObersüßbachPfeffenhausenPostauRottenburg a.d.LaaberSchalkhamTiefenbachVeldenVilsbiburgVilsheimWeihmichlWengWörth a.d.IsarWurmshamLandshutLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis ErdingLandkreis FreisingLandkreis KelheimLandkreis Mühldorf am InnLandkreis RegensburgLandkreis Rottal-InnLandkreis Straubing-Bogen
Karte
Blick auf Bruckberg mit der Pfarrkirche St. Jakobus, im Hintergrund die Nebenkirche St. Paul

Bruckberg ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Landshut, die bis zum 30. April 1978 zum oberbayerischen Landkreis Freising gehörte.

Geografie

Geografische Lage

Der Ort liegt auf halber Strecke zwischen der oberbayerischen Stadt Moosburg an der Isar und der niederbayerischen Bezirkshauptstadt Landshut.

Gemeindegliederung

Es gibt 43 Gemeindeteile:[3][4]

Das gesamte Gemeindegebiet ist vorwiegend ländlich strukturiert. Im Nordwestteil wird Hopfenbau betrieben, ansonsten überwiegt Getreide- und Futterbau.

Geschichte

Bis zum 19. Jahrhundert

Das Fundmaterial der vorgeschichtlichen Besiedelung Bruckbergs reicht bis in die Jungsteinzeit (ca. 4000 bis 2000 v. Chr.). Von der nachfolgenden Kupfer- und Bronzezeit (2000 bis 1200 v. Chr.) und der Hallstatt/Eisenzeit (800 bis 500 v. Chr.) künden mehrere Hügelgräber in der Nähe des Bahnhofes. Aus der Keltenzeit stammen die Spuren einer Viereckschanze auf der Erhebung östlich von Almosenbachhorn (um 400 v. Chr.). Funde aus römischer Zeit (etwa 150 n. Chr.) und Ausgrabungen von römischen Grundmauern beweisen das Vorhandensein einer Römerstraße.

Im Jahre 880 machte der spätere Kaiser Arnulf von Kärnten dem Grafen Sighart von Ebersberg eine Schenkung in Bruckberg, die Villa Berga. Im 11. Jahrhundert baute ein Verwandter des Grafengeschlechts von Moosburg-Roning-Rottenburg die Burg Bruckberg. Sie diente zum Schutz eines 1377 erwähnten Isarüberganges.

Um 1130 wird Friedrich von Bruckberg im Gefolge der Wittelsbacher und Grafen von Moosburg erwähnt. Die Bruckberger wohnten bis 1343 in Bruckberg und führten ein Wappen mit Helm und Geierschwinge in weißblauer Farbe.

Nach der Zeit der Bruckberger wechselte das Schloss oft den Besitzer. Zur Zeit Heinrich des Löwen wurden hier wiederholt Gerichtstage abgehalten. Die Obmannschaft Bruckberg unterstand in herzoglich-kurbayerischer Zeit der Herrschaft Isareck im Landgericht Moosburg. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Bruckberg fast völlig durch die Schweden zerstört.

1770 brannte ein großer Teil des Schlosses ab. Es wurde kurz danach wiederhergestellt. Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701–1714) und im Österreichischen Erbfolgekrieg (1741–1748) sowie in den Napoleonischen Kriegen Anfang des 19. Jahrhunderts litt Bruckberg unter Einquartierungen und Plünderungen. 1808 entstand der Steuerdistrikt Bruckberg, aus dem die Gemeinde Bruckberg hervorging. Seit 1826 waren die Freiherren von Schacky Schlossbesitzer. Jetzt ist das Schloss mit sämtlichen Grundbesitz Eigentum der Freiherrn von Korff-Grimm.

Kreiszugehörigkeit und Eingemeindungen

Bei der Kreisgebietsreform, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat, gehörte die damalige Gemeinde Bruckberg (mit der am 1. Januar 1972 eingegliederten Gemeinde Bruckbergerau[5]) noch zum oberbayerischen Landkreis Freising. Zu diesem Zeitpunkt wechselte sie zum niederbayerischen Landkreis Landshut, zu dem die damaligen Gemeinden Attenhausen, Gündlkofen (mit der am 1. Juli 1972 eingegliederten Gemeinde Tondorf) und Widdersdorf bereits gehörten.

Die heutige wesentlich größere Gemeinde Bruckberg entstand am 1. Mai 1978 durch die Eingliederung der Gemeinden Attenhausen, Gündlkofen (mit der am 1. Juli 1972 eingegliederten Gemeinde Tondorf)[6][7] und Widdersdorf.[8] Diese neue Gemeinde wechselte zeitgleich am 1. Mai 1978 aus dem Landkreis Freising in den Landkreis Landshut und ist somit Teil des Bezirks und Regierungsbezirks Niederbayern.

Der Gemeindeteil Eckenhausen wurde 1982 nach Furth umgegliedert.[7]

Einwohner

Gemäß Bayerischem Landesamt für Statistik haben sich die Einwohnerzahlen jeweils zum 31. Dezember eines Jahres wie folgt entwickelt:

Stand Einwohner
1960 3129
1970 3300
1980 3484
1990 4034
1995 4433
Stand Einwohner
2000 4820
2005 5037
2010 5021
2013 5203
2014 5232
Stand Einwohner
2015 5336
2016 5398
2017 5469
2018 5547
2019 5564
2022 5703

Von 1972, dem Jahr der Gemeindereform, bis 2015 hat sich die Einwohnerzahl um 2058 Personen erhöht. Das entspricht einem Wachstum von 62,78 Prozent.

Altersstruktur der Bevölkerung Bruckbergs gemäß Zensus 2011
Alter Einwohner nach Alter[9]
Jünger als 18 18,0 %
18 bis 29 13,7 %
30 bis 49 30,5 %
50 bis 64 22,3 %
Älter als 65 15,6 %

Politik

Acht Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fanden am 27. Januar 1946 die ersten Kommunalwahlen (Gemeinderatswahlen) in den kreisangehörigen Gemeinden Bayerns statt. In den Monaten April und Mai 1946 folgten die ersten Wahlen der Bürgermeister, Landräte sowie Kreistage. 2006 wurde das 60-jährige Jubiläum begangen.[10]

Gemeinderat und Bürgermeister

Kommunalwahl 2020[11]
Wahlbeteiligung: 71,37 %
 %
40
30
20
10
0
35,37 %
26,62 %
3,88 %
31,14 %
2,99 %
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b vollständig: SPD/Wir für unsere Gemeinde
e Zukunft für unsere Heimat

Das im nebenstehenden Diagramm dargestellte Ergebnis der Gemeinderatswahl am 15. März 2020 führte zu folgender Sitzverteilung im Gemeinderat von Bruckberg:

Partei / Liste Sitze
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) 7
SPD/Wir für unsere Gemeinde 5
Freie Wähler 6
Freie Demokratische Partei (FDP) 1
Zukunft für unsere Heimat 1

Bürgermeister von Bruckberg ist Rudolf Radlmeier (FW). Bei der Bürgermeisterstichwahl am 29. März 2020 erhielt er 63,28 Prozent der gültigen Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 76,50 Prozent.[12]

Gemeindefinanzen

Im Jahr 2020 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 9.641.000 Euro, davon waren 4.862.000 Euro Gewerbesteuereinnahmen (netto). Eine weitere Einnahmequelle von Gemeinden sind Schlüsselzuweisungen.

In Folge einer entsprechenden Bewertung der Wirtschaftskraft der Gemeinde Bruckberg stiegen die Schlüsselzuweisungen von 58.336 Euro im Jahr 2015 um 177,4 Prozent auf 161.832 Euro im Jahr 2016.[13] In den darauffolgenden Jahren bis einschließlich 2020 gab es keine Zuteilung.

Schlüsselzuweisungen in Euro[13]
Zuweisungen an Jahr
2015 2016 2017 2018 2019 2020
Gemeinde Bruckberg 58.336 161.832 0[14] 0[15] 0[16] 0[17]

Verwaltung / Zweckverbände

Die Gemeinde erbringt 304 verschiedene behördliche Leistungen.[18] Einige Verwaltungsaufgaben werden durch interkommunale Zweckverbände wahrgenommen.

Die Gemeinde ist Mitglied in folgenden Zweckverbänden[18]:

  • Regionaler Planungsverband Landshut
  • Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Bruckberg.
    Dieser Zweckverband entstand zum 1. Januar 2015 durch Zusammenschluss der beiden Zweckverbände "Wasserversorgungsgruppe Bruckberg-Gündlkofen" und "Attenhausener Gruppe".[19]

Wappen

Wappen von Bruckberg (Niederbayern)
Wappen von Bruckberg (Niederbayern)
Blasonierung: „In Blau ein gekrönter goldener Greif, der in seinen Fängen einen silbernen Schild mit blauem Balken hält.“[20]
Wappenbegründung: Das Gemeindewappen verbindet in seinen heraldischen Symbolen die frühe Geschichte der Gemeinde mit der neueren Zeit. Das Schildchen, das in Silber einen blauen Balken zeigt, erinnert an das vom 12. bis Mitte des 14. Jahrhunderts einflussreiche Ortsadelsgeschlecht der Bruckberger. Der gekrönte goldene Greif stammt aus dem Wappen der Familie von Schacky, in deren Besitz das Schloss Bruckberg 1826 kam.

Das Wappen wird seit 1980 geführt.[21]

Wirtschaft und Infrastruktur

Land- und Forstwirtschaft

Das Gemeindegebiet ist vorwiegend ländlich strukturiert. Im Nordwestteil wird Hopfenbau betrieben, ansonsten überwiegt Getreide- und Futterbau.

Betriebsgrößenstruktur in der Landwirtschaft[22]
Betriebsgröße in ha Anzahl der Betriebe
1999 2010 2020
unter 5 18 1
5 bis unter 10 36 25 18
10 bis unter 20 44 27 17
20 bis unter 50 47 24 17
50 oder mehr 4 14 16
Gesamt 149 91 68

Gewerbegebiete

In letzter Zeit wurden aber auch größere Betriebe angesiedelt. 2016 wurde im Industriepark nordöstlich von Gündlkofen das BMW, Werk 2.75 Bruckberg, ein zentrales Teilelager der BMW Group eröffnet.[23] Der Industriepark ist auch Standort der merkur frucht Bayern GmbH und der AGROLAB Group.

Breitbandversorgung

Im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern vom 10. Juli 2014 steht den Gemeinden ein Förderbetrag von mindestens 500.000 Euro und maximal 950.000 Euro zur Verfügung[24]; für Bruckberg beträgt dieser 880.000 Euro[25].

Bauen und Wohnen

Bodenrichtwerte 2013/2014[26]
Gemeindeteil Wohnbauflächen
ausgewiesene
Baugebiete
unbeplanter
Innenbereich
ausgewiesene
gewerbliche
Bauflächen
Ackerland
Bruckberg 165 € 165 € 8 €
Unterlenghart 130 € 110 € 8 €
45 €
SO Wochenendhausgebiet
Gündlkofen 160 € 160 € 40 € 8 €
90 €
BP GI Bruckberg-Gündlkofen
Bruckbergerau 140 € 140 € 8 €
Edlkofen 140 € 140 € 30 € 8 €
Tondorf 130 € 8 €
Attenhausen 60 € 8 €
Widdersdorf 60 € 8 €
Pörndorf 50 € 8 €
Eggersdorf 40 € 8 €
Engelsdorf 80 € 8 €
Reichersdorf 80 € 8 €
Bachhorn 55 € 8 €

Verkehr

Der Ort hat einen Haltepunkt an der Bahnstrecke München–Regensburg. Zum Transport von Bentonit führte von 1932 bis 1961 die Werkbahn Bruckberg vom Bahnhof durch den Ort zu den Tongruben nördlich von Bruckberg. Seit 2021 besteht auch eine Verbindung per Regionalbus nach Landshut, wobei es sich hierbei um eine privat getragene Linie handelt. Der Bus hält dabei an mehreren Haltestellen im Gemeindegebiet.[27]

Bildung und Erziehung

  • Grund- und Mittelschule Bruckberg-Gündlkofen[28][29]
  • Gemeindliche Kindertagesstätte "Regenbogen" mit Kindergarten und Kinderkrippe in Gündlkofen[30]
  • Kath. Kindertagesstätte Hl. Theresia v. Kinde Jesu[30][31]

Feuerwehren

Zum abwehrenden Brandschutz und für Hilfeleistung stehen fünf Freiwillige Feuerwehren im Gemeindebereich zur Verfügung[32]. Die Freiwilligen Feuerwehren befinden sich in Attenhausen, Bruckberg-Bruckbergerau, Gündlkofen (Tondorf und Widdersdorf 2021 eingegliedert), Pörndorf und Reichersdorf.

Sport

Es gibt auch viele Möglichkeiten Sport zu betreiben in der Gemeinde Bruckberg. Eine davon ist der ortsansässige Verein SC Bruckberg, in dem man neben Fußball auch Turnen, Tennis und Stockschießen ausüben kann.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Baudenkmäler

  • Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere in Bruckberg: Die frühgotische Chorturmkirche wurde um 1900 nach Westen verlängert und um zwei Querarme erweitert. Am Hochaltar von 1770 befinden sich Schnitzfiguren der Heiligen Korbinian und Augustinus.
  • Filialkirche St. Paul in Bruckberg: Die markant auf einer Anhöhe gelegene Kirche wurde im 14./15. Jahrhundert errichtet und enthält Holzfiguren der Heiligen Petrus und Paulus.
  • Schloss Bruckberg: Das Wasserschloss aus dem 13./14. Jahrhundert wurde nach einem Brand im Jahr 1770 verändert. Der Bergfried aus Backsteinen stammt aus dem Mittelalter. Einer der zwei Wassergräben wurde um 1780 trockengelegt.
    • Schlosskapelle St. Nikolaus: Die Kapelle ist ein spätgotischer Bau, der Anfang und Mitte des 18. Jahrhunderts erweitert wurde. Die Deckenfresken von 1760 zeigen Episoden aus dem Leben des hl. Nikolaus.
  • Kuratiekirche St. Stephan in Attenhausen: Sie enthält gotische Heiligenschnitzfiguren von 1480 bis 1500.
  • Filialkirche St. Gallus in Beutelhausen: Der spätgotische Bau von 1490 mit Netzgewölbe wurde im 18./19. Jahrhundert verändert. Der Hochaltar von 1710 enthält eine Statue des Heiligen Gallus von etwa 1500.
  • Pfarrkirche St. Peter und Paul in Gündlkofen: Die Rokokoanlage wurde 1746 bis 1756 von Johann Georg Hirschstötter erbaut. Sie ist wohl der prächtigste Rokokobau im Landkreis Landshut.
  • Filialkirche Mariä Himmelfahrt in Pörndorf: Sie ist ein spätgotischer, unverputzter Backsteinbau und wurde wohl 1663 barock renoviert.
  • Pfarrkirche St. Michael in Tondorf: Sie ist eine frühgotische Saalkirche (um 1300) mit spätgotischem Chor (um 1450). Die Ausstattung des Innenraumes ist barock.
Kirche St. Jakobus
Kirche St. Paul
Schloss Bruckberg im 18. Jahrh. (Stich von Michael Wening)

Sport

Der SC Bruckberg ist ein Sportclub, der 1946 nach dem Zweiten Weltkrieg neu gegründet wurde. Neben Fußball gibt es auch die Sparten Turnen, Tennis und Stockschießen.

Der EV Bruckberg war ein Eishockeyverein, der von 1979 bis 2013 am Spielbetrieb des „Bayerischen Eissportverbandes (BEV)“ teilnahm.[33] Die größten Erfolge des Vereins waren die Meisterschaften 2003 in der Bayerischen Landesliga Ost, der Bayerischen Kreisliga 1990 und 2008 in der Bayerischen Bezirksliga Gruppe II.[34]

Commons: Bruckberg (Niederbayern) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Der Gemeinderat 2020-2026. Gemeinde Bruckberg, abgerufen am 31. Mai 2020.
  3. Gemeinde Bruckberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 26. April 2021.
  4. Gemeinde Bruckberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. Dezember 2021.
  5. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 464.
  6. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 508.
  7. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 64–66, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Landkreis Landshut; Fußnoten 33 und 11).
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 616 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  9. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Personen nach Alter (5 Altersklassen) für Bruckberg (Kreis: Landshut, Landkreis) –in %– (Memento des Originals vom 5. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de. Online auf ergebnisse.zensus2011.de. Abgerufen am 27. April 2014
  10. INFORMATION (An alle Haushaltungen!); Hrsg. Gemeinde Adlkofen, Nr. XX/04 - 2006
  11. Gemeinderatswahl Gemeinde Bruckberg am 15. März 2020, Gesamtergebnis
  12. [https://okvote.osrz-akdb.de/OK.VOTE_NB/wahl-2020-03-15/09274194/html5/BuergermeisterStichwahl_Bayern_72_Gemeinde_Gemeinde_Bruckberg.html Bürgermeisterstichwahl Gemeinde Bruckberg (Niederbayern) am 29. März 2020, Gesamtergebnis]
  13. a b Landshuter Zeitung: Vitaminspritze für finanzschwache Kommunen, 12. Dezember 2015
  14. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2017 der Gemeinden, 17. Dezember 2016
  15. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2018, 20. Januar 2018
  16. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2019, 15. Februar 2019.
  17. Landshuter Zeitung: Kräftige Finanzspritze für die Region, 13. Dezember 2019.
  18. a b Bayerischer Behördenwegweiser - Gemeinde Bruckberg: Mitgliedschaften in Zweckverbänden, online auf www.verwaltungsservice.bayern.de, abgerufen am 2. November 2019.
  19. Historie des Zweckverbands Wasserversorgungsgruppe Bruckberg. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2018; abgerufen am 20. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bruckberg.org
  20. Eintrag zum Wappen von Bruckberg (Niederbayern) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  21. Schreiben der Regierung von Niederbayern vom 29. Oktober 1980.
  22. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Statistik kommunal 2015 – Gemeinde Bruckberg 09 274 194 - Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten. PDF, online auf www.statistik.bayern.de, abgerufen am 6. November 2016
  23. Kühne + Nagel betreibt neues BMW-Lager in Bruckberg. In: DVZ - Deutsche Verkehrs-Zeitung. 14. Juni 2016, abgerufen am 22. Januar 2023.
  24. Bayerisches Ministerium für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat: Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie – BbR) (Memento des Originals vom 12. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schnelles-internet-in-bayern.de. Bekanntmachung vom 10. Juli 2014, Az.:75-O 1903-001-24929/14. PDF. Online auf schnelles-internet-in-bayern.de, abgerufen am 28. Juli 2014
  25. Landshuter Zeitung: Mehr Förderung für schnelles Internet, 21. Juli 2014
  26. Landratsamt Landshut (Gutachterausschuss): Aufstellung der Bodenrichtwerte für die Kalenderjahre 2013 und 2014. Online auf landkreis-landshut.de, abgerufen am 22. Oktober 2018
  27. Landshuter Verkehrsverbund - Tarifzonenplan / Netzpläne / Übersichtspläne. Abgerufen am 10. April 2022.
  28. Grund- und Mittelschule Bruckberg-Gündlkofen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2019; abgerufen am 20. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bruckberg.org
  29. Schule Bruckberg-Gündlkofen - Startseite. In: www.schule-bruckberg-guendlkofen.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  30. a b Kindertagesstätte Regenbogen Bruckberg-Gündlkofen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2019; abgerufen am 20. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bruckberg.org
  31. Kath. Kindertagesstätte Hl. Theresia v. Kinde Jesu. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
  32. Gemeinde Bruckberg - Feuerwehren. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2019; abgerufen am 20. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bruckberg.org
  33. regiowiki.pnp.de, Eishockey in Niederbayern EV Bruckberg (Memento des Originals vom 28. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/regiowiki.pnp.de
  34. ref rodi-db.de, Ligenzugehörigkeit EV Bruckberg