Birkholz (Bernau bei Berlin)

Birkholz
Koordinaten: 52° 38′ N, 13° 35′ OKoordinaten: 52° 37′ 36″ N, 13° 34′ 30″ O
Höhe: 73 m ü. NHN
Einwohner: 310 (1. Jan. 2023)[1]
Eingemeindung: 6. Dezember 1993
Postleitzahl: 16321
Vorwahl: 03338
Birkholz (Brandenburg)
Birkholz (Brandenburg)
Lage von Birkholz in Brandenburg
Kirche, Dorfgemeinschaftshaus, Büchertelefonzelle und Wlan-Bank auf dem Dorfanger von Birkholz 2021
Kirche, Dorfgemeinschaftshaus, Büchertelefonzelle und Wlan-Bank auf dem Dorfanger von Birkholz 2021

Birkholz ist ein Ortsteil der Stadt Bernau bei Berlin. Die Stadt gehört zum Landkreis Barnim im Bundesland Brandenburg.[2] Bis zur Kreisreform im Jahr 1993 war Birkholz, einschließlich Birkholzaue, eine selbstständige Gemeinde mit 417 Einwohnern innerhalb des Kreises Bernau. Im heutigen Bernauer Ortsteil Birkholz leben etwa 290 Einwohner.

Geografie

Geografische Lage

Birkholz ist der südlichste Ortsteil von Bernau.[3] Die Grenzen des Ortes bilden im Westen, Süden und Südosten auch die Bernauer Stadtgrenze zu den umliegenden Gemeinden. Im Westen verläuft die Grenze zum Ortsteil Schwanebeck der Gemeinde Panketal entlang der A 11, wobei die Autobahn bis zur Brücke der Schwanebecker Straße über die A 11 auf Birkholzer Gebiet liegt. Hinter der Brücke über die Autobahn schwenkt die Stadtgrenze nach Südosten und belässt das Autobahndreieck Barnim und die Siedlung Neu Schwanebeck bei Panketal. Im Süden reicht eine kleine Ecke des Ortsgebietes von Birkholz über die A 10, wobei die Grenze vor dem Jürgensbusch nach Nordosten verläuft und dort die Grenze zum Ortsteil Blumberg der Gemeinde Ahrensfelde bildet.

Nach Querung der Birkholzer Straße erreicht die Grenze das Waldgebiet vor der Bernauer Chaussee, von wo sie an der Waldkante in Richtung Norden verlaufend das Waldgebiet bei Blumberg belässt. Weiter nördlich ist die genaue Abgrenzung von Birkholz zum Bernauer Ortsteil Birkholzaue bisher nicht festgelegt. Birkholzaue war vor 1993 ein Ortsteil der Gemeinde Birkholz bis an die Bernauer Chaussee in der Nordostecke des Gemeindegebietes. Die Nordgrenze sowohl von Birkholzaue als auch von Birkholz bildet die Seestraße zum Blumberger Ortsteil Elisenau. In Richtung Westen führt die Nordgrenze von Birkholz zum Bernauer Ortsteil Birkenhöhe von der Seestraße über die Bernauer Straße zur A 11.

Naturraum

Birkholz liegt abseits der Bernauer Heerstraße inmitten einer kuppigen und welligen Grundmoränenlandschaft auf der Hochfläche des Barnim. Nördlich des Ortes beginnt eine Kette von Osern, die sich bis Ahrensfelde-Marzahn hinziehen. Diese Oser, die sich wie breite Eisenbahndämme aus dem Gelände herausheben, bestehen aus Kiesen, Sand und Steinen. Sie sind das Ergebnis der letzten Eiszeit, wo sich nach dem Rückzug des Eises in den Schmelzwasserrinnen die mitgebrachten Materialien ansammelten. Im Boden befindet sich sehr fruchtbarer Geschiebemergel. Höchste Erhebung von Birkholz ist mit 81,2 Metern der Spitze Berg nahe der Neubauernsiedlung im Norden des Ortsteilgebietes. In der Umgebung von Birkholz gibt es teils naturbelassene Bereiche wie Feuchtbiotope, Gräben, Baum- und Buschgruppen und Wiesen. Eine außerordentliche Vielfalt von Feder-, Nieder- und Rehwild ist hier anzutreffen. Die alljährlich zu beobachtenden Weihen haben zum Beispiel ihre Brutgebiete in der Baum- und Buschgruppe des mit Schilf bestandenen Feuchtbiotops östlich des ehemaligen Reitplatzes. Regelmäßig werden auch Kiebitze, Falken, Milane, Reiher, Störche, Kraniche, Graugänse, Schwäne, Grünspechte, Goldhähnchen, Rotkehlchen, Nachtigallen und verschiedene Reptilien beobachtet, zum Beispiel Blindschleichen.

Geschichte

Jungsteinzeit Schabermesser Zufallsfund in Birkholz
Gründung eines Dorfs während der Deutschen Ost­siedlung, Heidel­berger Sachsenspiegel

Die Region Birkholz als Siedlungsort wurde schon in der Jungsteinzeit (Neolithikum ca. 11.500 v. Chr. in Mittel- und Westeuropa) bewirtschaftet. Zeugnis ist ein Schabermesser aus Feuerstein, das am 9. November 2017 am Dorfanger gefunden wurde. Ein weiteres Zeugnis ist das Bodendenkmal (Nr. 40555) Siedlung Rast- und Werkplatz Mesolithikum in der Gemarkung Birkholz, auf der heutigen Grenze zu Blumberg.

Mittelalter

1230 begann die Aufsiedelung des Barnims gemäß den Vorgaben der Markgrafen Otto III. und seines Bruders Johann I.[4] Es wurde flächendeckend mit großen regelmäßigen Anger- und Straßendörfern mit eigenen Pfarrkirchen angesiedelt.[5] Die Kirche von Birkholz stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. 1266 wurde der Dachstuhl über dem Chor der Dorfkirche Birkholz errichtet. Zu dieser Zeit war Otto IV „mit dem Pfeil“ aus dem Hause der Askanier Markgraf von Brandenburg. Um 1280 wurde der Ort selbst erstmals bei der Bede für Otto IV. urkundlich erwähnt.[6]

1365 hatten Peter von Blankenfelde (* um 1335; † nach 1396), Bürgermeister von Berlin, und sein Bruder Hans Eigentum in Birkholz, aus Afterlehen der Gebrüder Hans und Heinrich von der Gröben.[7] 1375 verfasste der kaiserliche Landreiter für das Landbuch Kaiser Karls IV. einen genauen Bericht über die mittelalterlichen Verhältnisse in Birkholz (verschiedene Schreibweisen: „Bercholitz“, „Berchholz“). Birkholz hatte damals 52 Hufen.[6] 1376 traten die Gebrüder Hans und Peter von Blankenfelde ihre Rechte an Birkholz an den Rat der Städte Berlin und Cöln ab.[8] 1450 wurde Birkholz im Schoßregister des Kurfürsten Friederich II. (Eisenzahn) genannt, und zwar mit der ersten Erwähnung einer Bockwindmühle und den Abgaben und dem Besitz, die sich zur Hälfte die Städte Berlin und Cöln teilten.[6] 1461 verkauften die Brüder Lukas und Peter Trebbuse (in unterschiedlicher Schreibweise auch „Trebitz“ und „Trebus“) den Städten Berlin und Cöln 10 Stück Geldes aus dem Dorfe „Berkholz“ und seiner Feldmark für 120 Schock Groschen märkischer Landwährung.[9]

Frühe Neuzeit

Das Bistum Brandenburg gliederte sich zu Anfang des 16. Jahrhunderts in 18 „Sedes“ (lateinisch: Sitze) genannte Verwaltungsbezirke, denen jeweils ein Erzpriester vorstand und die nach dem Ort benannt wurden, in dem dieser seinen Sitz hatte. Birkholz gehörte zur Sedes Bernau, also hatten die Birkholzer in Bernau die dem Grundherrn zu leistenden Abgaben zu entrichten.[10] Dieses „Hufengeld“ betrug in den 1520er Jahren 24 Groschen und 6 Pfennige, ohne die Rückstände aus 48 Hufen.[11] Von 1542 bis 1579 war Johann von Blankenfelde (* 1507; † 1579), Bürgermeister der Stadt Berlin und Cölln,[12] der Erbherr von Birkholz, Blankenburg, Weißensee und Kaulsdorf.

1608 bezeichnete der Landreuter Peter Schulzen in seinem Verzeichnis des Niederbarnimschen Kreises Birkholz als wüste.[13] Kaum hatten sich die Gemeinde einigermaßen erholt, so brach 1618 der Dreißigjährige Krieg aus. Die Besitzer von Birkholz wechselten in der Folgezeit mehrfach:

19. Jahrhundert

1828 gehörte Birkholz den Grafen Friedrich Wilhelm Maximilian von Voß (* 3. Mai 1782; † 28. Februar 1847) und Karl Otto Friedrich von Voß (* 26. September 1786; † 3. Februar 1864). Birkholz war in die Matrikel der landtagsfähigen Rittergüter eingetragen.[16] Von den Erben der Grafen Voß kaufte 1908 die Gemeinde Weißensee die Güter.[17] Weißensee hatte sich zu einem Kanalisationsverbund mit Hohenschönhausen und Heinersdorf zusammengeschlossen. Birkholz sollte als Rieselfeld für die Abwässer der Gemeinden dienen.

Am 22. März 1897 feierte man in Birkholz den 100. Geburtstag von Wilhelm I., König von Preußen und deutscher Kaiser. An diesem Tag wurden auf dem Birkholzer Dorfanger und in Schwanebeck zwei so genannte Kaisereichen (Stieleichen) aus dem Sachsenwald gepflanzt, Geschenke des Altkanzlers Otto von Bismarck.[18]

20. Jahrhundert

1912 wurde nach Plänen von Otto Pasedag eine Abwasser-Pumpstation gebaut. Eine Fläche von 570 Hektar im Norden von Birkholz wurde zum Rieselfeld, den Betrieb stellte man im Jahre 1922 ein.[19]

Im Jahre 1934 gründete sich eine Freiwillige Feuerwehr, die heute noch aktiv ist.[20]

Birkholz Neubauernsiedlung

Die Neubauernsiedlung Birkholz entstand 1947 im Zuge der Bodenreform

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand 1947 nordöstlich von Birkholz die Neubauernsiedlung. Die Siedlung entstand im Zuge der Bodenreform. Es wurden 13 Häuser mit Stallungen auf 3000 Quadratmeter großen Grundstücken errichtet. Zur Wasserversorgung für den Eigenbedarf und das zu versorgende Vieh pumpten die Bauern Wasser aus angelegten Hofbrunnen auf den Grundstücken. Jeder Bauer konnte drei Hektar Wald und sechs Hektar Ackerland bewirtschaften. Nach Gründung der DDR 1949 traten die Bauern der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (kurz LPG genannt) bei. Nach 1990 wurden die Häuser verkauft und modernisiert. Im Jahre 1993 schloss man die Neubauernsiedlung an die zentrale Wasserversorgung an und neue gebaute Häuser kamen hinzu.

Am 6. Dezember 1993 wurde Birkholz nach Bernau eingemeindet.[21] Seit Anfang Juni 2014 ist Birkholz ein Ortsteil mit Ortsbeirat.[22]

7. Oktober 2016: In Birkholz wird das neue gebaute Dorfgemeinschaftshaus, durch den Bürgermeister der Stadt Bernau André Stahl übergeben.

Dorfkirche Birkholz

Kirchenstempel der Gemeinde Birkholz (Bernau bei Berlin) Kreis Niederbarnim nicht mehr gültig! (Darstellung der Kirche vor 1827)

Das in seiner ursprünglichen Gestalt weitgehend erhaltene Angerdorf besitzt eine der ältesten Feldsteinkirchen des Barnim, die durch eine dendrochronologische Untersuchung auf das Jahr 1266 datiert werden konnte.[23]

Die Dorfkirche Birkholz wurde als Feldsteinbau errichtet. Erweiterungen erfuhr die Kirche 1401/1500 und 1501/1515.

1598 Die Dorfkirche erhält als evangelisches Prinzipalstück eine neue Taufe.[24]

1599 Ein Kirchenbuch wird geschrieben und ist noch heute im Besitz der Kirchengemeinde.[25]

1681 Eleonora Freifrau von Pölnitz stiftete 2 Jahre nach dem Tod ihres Mannes die Kanzel für die Dorfkirche Birkholz.[26] Ihr Vater war Fürst Moritz von Oranien, Graf von Nassau-Dillenburg (* 13. November 1567 in Dillenburg, gestorben 23. April 1625 in Den Haag).

1821 Der Mühlenmeister Karl Hindenberg schenkt der Birkholzer Kirche einen Kronleuchter aus Kristallglas.[27]

Am 8. Oktober 1827 zerstörte ein Feuer den Turm, den Otto Carl Friedrich von Voß hatte erbauen lassen.[28] Im Sommer 1829 wurde der Turm im Auftrag seiner Söhne, Friedrich Wilhelm Maximilian (* 3. Mai 1782; † 28. Februar 1847) und Karl Otto Friedrich (* 26. September 1786; † 3. Februar 1864) von Voß-Buch, neu errichtet. Den Entwurf und die Bauleitung übernahm der königliche Regierungsbauinspektor Salomo Sachs, Kollege von Karl Friedrich Schinkel, die Dachdeckung mit Zinkblech erfolgte durch Carl Justus Heckmann und die Vergoldungen wurden durch Carl August Mencke aus Berlin[28] ausgeführt.

Im Zweiten Weltkrieg suchten die durchmarschierenden sowjetischen Truppen nach deutschen Scharfschützen in Kirchtürmen. Der Kirchturm in Birkholz bekam einen Treffer ab. Über die Jahre wurde der Schaden nur notdürftig geflickt und Wasser konnte eindringen. Der hölzerne Turmhelm wurde vom Hausschwamm befallen, deshalb neigte er sich bis 1972 in westlicher Richtung und die damalige Dorfstraße wurde von 1966 bis 1972 gesperrt. Der Turm wurde am 19. Oktober 1972 gesprengt.[29] Dabei entstand großer Schaden an wertvollen historischen Kulturgütern und am eigentlichen Kirchenbau, von dem nur die Chorseite erhalten blieb. Gesichert werden konnten aber die Turmrollen[30] aus der zerstörten Bekrönung des Turms. Erst nach der Wende wurde 1990 mit der Sicherung und Restaurierung der noch vorhandenen Teile der Kirche begonnen. 1993 wurde die Kirche unter Denkmalschutz gestellt.[31] Der Chorraum konnte weitgehend wiederhergestellt werden. 2001 wurde auch das Kirchenschiff durch ein Glasdach gesichert.

2002 gründete sich ein Förderverein, der die Wiederherstellung der Silhouette der Kirche und ihres Turmes von 1829 zum Satzungsziel hat. Durch die Masterarbeit Sommerkondensation in historischer Bausubstanz Untersuchungen in der Kirche Birkholz aus 2004, der Studentin Dipl.-Ing. (FH) Petra Schrimpf der Technischen Universität Berlin, wird der dringenden Handlungsbedarf zur Trockenlegung des Mauerwerks betont.[32]

2016 konnte der Jochbogen der Kirche durch den Einbau einer hölzernen Stützkonstruktion gesichert werden. Für diese Maßnahme wurden die Architektin und die Kirchengemeinde Birkholz mit einer Anerkennung für einen besonders angemessenen Umgang mit dem Denkmal im Rahmen der Vergabe des Brandenburgischen Denkmalpreises ausgezeichnet.

Verkehr

Durch den Ort führen die Landesstraßen L 312 und L 313. Unweit westlich verläuft die A 11. Sie mündet beim südlich gelegenen Autobahndreieck Barnim in die A 10. Nördlich des Ortes befindet sich auf der ehemaligen B 2 die Anschlussstelle Bernau-Süd der Bundesautobahn 11.

Die Buslinien 892 und 899 bieten Verbindungen in die Nachbarorte von Birkholz an. So ist auch das Stadtzentrum Bernaus schnell und unkompliziert erreichbar.

Persönlichkeiten, die in Birkholz gewirkt haben oder wirken

  • Gebrüder Peter und Hans von Blankenfelde[6]
  • Gebrüder Hans und Heinrich von der Gröben[6]
  • Copkinus von Grobyn. Er war bis 1370 mit Hebungen und Gerechtsamen in diesem Dorf belehnt gewesen.[33]
  • Carl Justus Heckmann (1786–1878) war 1829 als Kupferschmied mit am Projekt des Kirchturmneubaus beteiligt.[28]
  • Salomo Sachs (1772–1855), 1829 Projektierung und Bauleitung bei der Neuerrichtung des Birkholzer Kirchturms.[28]
  • Carl August Mencke (1776–1841), 1829 Vergoldung des Turmkreuzes der Dorfkirche Birkholz.[28]
  • Max Sperlich (* 1871), deutscher Ziseleur und Gründer der Berliner Bildgießerei Max Sperlich[34]
  • Walter Sperlich (* 1912), deutscher Former und Sohn von Max Sperlich
  • Rosemarie Spies (* 1928), Keramikerin

Birkholz als Drehort

  • Birkholz diente als Drehort für den 2018 erschienenen Film 25 km/h.[35]
  • Für die Miniserie Tina mobil wurde der Ort 2021 genutzt.[36]

Siehe auch

Literatur

in der Reihenfolge des Erscheinens

  • Max Rehberg: Birkholz und seine Vergangenheit. In: Heimat und Welt. Blätter zur Pflege des Heimatgedankens (Beilage zum Niederbarnimer Kreisblatt), Nr. 81 vom 11. Oktober 1931, S. 641–642.
  • Franz Müller: Historisches aus Münchehofe – Birkholz – Hermsdorf. In: Heimatkalender Königs Wusterhausen und Dahmeland, Jg. 2 (1996), S. 82–85.
  • Forsthaus Birkholz. In: Heimatkalender Königs Wusterhausen und Dahmeland, Jg. 11 (2005), S. 27.
  • Franz Müller: Die Schlösser der Rittergüter Münchehofe und Birkholz. In: Heimatkalender Königs Wusterhausen und Dahmeland, Jg. 13 (2007), S. 66–69.
  • Wolf-Rainer Marx: Der Wiederaufbau der Kirchenruine in Birkholz. In: Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Offene Kirchen. Die Mark Brandenburg erkunden, Jg. 9 (2009), S. 8–9.
Commons: Birkholz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. https://www.bernau.de/de/mein-bernau/stadtinformation/stadtportrait.html Bernau in Zahlen
  2. Bernau bei Berlin | Service Brandenburg. Abgerufen am 1. Mai 2024.
  3. Luftbild.bernau-live.de Panoramablick Bernau
  4. Johann I. und Otto III., abgerufen am 16. April 2024.
  5. Winfried Schich: Die Landesherrschaft und die Entwicklung der Kulturlandschaft im Bereich der Mark Brandenburg vom 13. bis zum 16. Jahrhundert. In: Ernst Badstübner: (Hrsg.): Die Kunst des Mittelalters in der Mark Brandenburg. Lukas-Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86732-010-8, S. 14–29, hier S. 19.
  6. a b c d e Max Rehberg: Birkholz und seine Vergangenheit. In: Heimat und Welt. Blätter zur Pflege des Heimatgedankens (Beilage zum Niederbarnimer Kreisblatt), Nr. 81 vom 11. Oktober 1931, S. 641–642, hier S. 642, linke Spalte Erreichtes & Online Museum Birkholz
  7. Ernst Fidicin: Geschichte des Kreises Teltow und der in demselben belegenen Städte, Rittergüter, Dörfer etc. (= Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter, Stiftungen und Dörfer in derselben; als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl’s IV., Band 1, Teilband 1). Guttentag, Berlin 1857, S. 69–70 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek).
  8. Ernst Fidicin: Geschichte des Kreises Nieder-Barnim und der in demselben gelegenen Städte, Rittergüter, Dörfer etc. (= Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter, Stiftungen und Dörfer in derselben; als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl’s IV., Band 1, Teilband 2). Guttentag, Berlin 1857, S. 43 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek).
  9. Eduard Fidicin: Historisch-diplomatische Beiträge zur Geschichte Berlins, Band 3: Berlinische Regesten von 949 bis 1550. Duncker und Humblot, Berlin 1837, S. 352, Regest Nr. 471 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek).
  10. Wolfgang Schößler: Regesten der Urkunden und Aufzeichnungen im Domstiftsarchiv Brandenburg, Band 2: 1488–1519, 1545. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-8305-0943-1, S. 377.
  11. Wolfgang Schößler: Regesten der Urkunden und Aufzeichnungen im Domstiftsarchiv Brandenburg, Band 2: 1488–1519, 1545. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2009, S. 356.
  12. Johannes Blankenfelde, abgerufen am 16. April 2024.
  13. Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Reg. 78, 83, S. 238 ff.
  14. Johann Georg Knup: Historische und Genealogische Beschreibung des uhraltadelichen und freyherrlichen Geschlechts derer von Poellnitz, aus richtigen Urkunden und glaubwürdigen Nachrichten zusammengetragen. Johann Christian Langenheim, Leipzig 1745, S. 115–116 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek).
  15. Bernd Heider: Die Adelsfamilie Pölnitz (= Adel und Kunst, Teil 2). In: Bucher Bote, Ausgabe Mai 2010, S. 9 (online).
  16. a b c Ernst Fidicin: Geschichte des Kreises Nieder-Barnim und der in demselben gelegenen Städte, Rittergüter, Dörfer etc. (= Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter, Stiftungen und Dörfer in derselben; als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl’s IV., Band 1, Teilband 2). Guttentag, Berlin 1857, S. 44 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek).
  17. Heinrich Ruths: Fünfzig Jahre Berliner Stadtgüter. Verlag von Alfred Metzner, Berlin 1928, S. 42.
  18. Niederbarnimer Kreisblatt vom 17. März 1897(mehrow.de, abgerufen am 16. April 2024).
  19. Sandra Klaus: Städtebau und Architektur in den nordöstlichen Berliner Außenbezirken Weißensee und Pankow zwischen 1870 und 1970 unter besonderer Betrachtung des Wohnungsbaus. Inauguraldissertation. Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Greifswald, S. 45 (online).
  20. Die Freiwillige Feuerwehr von Birkholz (Bernau bei Berlin).
  21. Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1993 StBA
  22. Ortsbeirat Birkholz
  23. Mara Pinardi, Sebastian Stedtfeld, Nicola Lorenz: Erreichtes & Online Museum Birkholz Erhaltungsstrategien für Kirchen. Erforschung und Dokumentation als Erhaltungsstrategie (am Beispiel der Dorfkirche Birkholz/Barnim) (PDF)
  24. Helmut Kühne, Claudia Rückert: Die Stadt in der Kirche: Die Marienkirche in Bernau und ihre Ausstattung. S. 166. (books.google.de)
  25. Kirchenbuch der Kirchengemeinde Birkholz von 1599 (Auszüge übersetzt von Rosemarie Spies)
  26. Beitrag – Adel und Kunst – Freiherr von Pölnitz von Bernd Heider im Bucher Boten
  27. Amtsblatt der Regierung in Potsdam Jahrgang 1821 Seite 36
  28. a b c d e Erreichtes & Online Museum Birkholz Auszug aus Fischers Pfarrerbuch II 734 s. Namensverzeichnis (Forschung Birkholz)
  29. Sprengungsbericht des Turms der Dorfkirche Birkholz von 1972 (PDF) Erreichtes & Online Museum Birkholz
  30. Übersetzung der Turmrollen, die nach der Sprengung im Turmkreuz gefunden wurden Erreichtes & Online Museum Birkholz
  31. Verzeichnis der Denkmale
  32. Erreichtes & Online Museum Birkholz Masterarbeit, Sommerkondensat in historischer Bausubstanz Untersuchung in der Dorfkirche Birkholz (PDF), Studentin Dipl.-Ing. (FH) Petra Schrimpf der Technische Universität Berlin
  33. Heinrich Berghaus (Bearb.): Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafenthums Nieder-Lausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts oder Geographisch-historisch-statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg, Band 2. Adolph Müller, Brandenburg 1855, S. 464.
  34. Handelsregister-Adressbuch Berlin mit besonderem Branchenteil. Deutsche Adreßbuchgesellschaft, Berlin 1949, S. 96.
  35. Filmland Brandenburg 2017. (PDF; 2,2 MB) Medienboard Berlin-Brandenburg, archiviert vom Original am 28. Oktober 2018; abgerufen am 4. August 2021.
  36. rbb Presse: Tina mobil Besetzung und Stab. 2021, abgerufen am 3. Mai 2022.