In diese Länder und Gebiete bin ich schon gereist. ArmenienDanemarkDeutschlandFrankreichGriechenlandIsraelItalienKanadaKroatienLettlandMaltaMexikoNiederlandeOsterreichPolenRusslandSchwedenSchweizSlowenienSowjetunionSpanienSudafrikaTschechienTunesienTurkeiVatikanstadtVereinigte StaatenVereinigtes KonigreichChina Volksrepublik
Dieser Benutzer tritt gegen Sexismus und Misogynie in der Wikipedia ein.
Seiten, die auf „Template:Translation possible“ verlinken – Wikimedia Commons. In: commons.wikimedia.org. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (SVG-Dateien auf Commons mit eingebetteten Texten, die übersetzt werden können (z.B. mit Inkscape)).
Verwaiste Dateien – Wikipedia. In: de.wikipedia.org. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (diese Spezialseite führt Dateien auf, die in keinem Artikel verwendet werden.).
wikilint. In: wikilint.toolforge.org. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (untersucht den Wikitext eines Artikels syntaktisch und nach unglücklichen Formatierungen. Es werden Standardhinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten aufgelistet)..
Tip des Tages: Das „Verschieben“ einer Seite innerhalb der Wikipedia per copy & paste stellt ebenso eine Urheberrechtsverletzung dar wie das Kopieren fremder Texte von außerhalb, weil dabei die Versionsgeschichte verloren geht. Benutze daher zum Verschieben von Seiten, insbesondere von Artikeln, bitte stets die Verschiebefunktion. Zuvor solltest du jedoch anhand der Namenskonventionen überprüfen, ob die Verschiebung tatsächlich angebracht ist.
Wenn du noch nicht angemeldet bist, musst du das dazu allerdings nachholen und dann vier Tage warten, bevor dir diese Funktion zur Verfügung steht. Wenn du das nicht möchtest oder dir das zu lange dauert, kannst du deinen Verschiebewunsch auch auf Wikipedia:Verschiebewünsche äußern. Wenn er berechtigt ist, wird das in aller Regel fix erledigt.
Die Polnische Kultur im Zweiten Weltkrieg wurde von den beiden Besatzungsmächten Polens, dem Dritten Reich und der Sowjetunion, die beide der polnischen Bevölkerung und Kultur feindlich gesinnt waren, brutal unterdrückt. Durch eine Politik des „kulturellen Völkermordes“ kamen tausende Wissenschaftler und Künstler zu Tode. Unzählige kulturelle Andenken wurden Opfer von Raub und Zerstörung.
Die Hieroglypheninschriften aus Boğazköy, dem antiken Ḫattuša, bilden eine bedeutende Sammlung epigraphischer Zeugnisse aus der hethitischen Hauptstadt. Diese Inschriften, die zwischen dem 14. und dem frühen 12. Jahrhundert v. Chr. entstanden, umfassen eine Vielzahl von Monumenten, darunter Stelen, Orthostaten, Felsreliefs und Graffiti. Sie wurden während archäologischer Ausgrabungen seit Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckt und dokumentiert. Die Texte, verfasst in luwischen Hieroglyphen, beinhalten königliche Proklamationen, Berichte über militärische Erfolge, Widmungen an Gottheiten und Namen von Schreibern. Besonders hervorzuheben sind die monumentalen Inschriften wie Nişantaş und die Südburg-Inschrift, die detaillierte historische Informationen liefern. Die Boğazköy-Inschriften bieten wertvolle Einblicke in die politische, religiöse und soziale Struktur des hethitischen Reiches und sind von unschätzbarem Wert für das Verständnis der spätbronzezeitlichen Kultur Anatoliens. Ihre Erforschung und Interpretation durch Wissenschaftler wie John David Hawkins haben wesentlich zur Entzifferung und zum Verständnis der luwischen Hieroglyphenschrift beigetragen.