Belarussische Frauen-Handballnationalmannschaft
Verband | Belarussischer Handballverband |
Trainer | Tomasz Cater |
Olympische Spiele | |
Teilnahmen | 1 von 13 (Erste: 2004) |
Bestes Ergebnis | 10. Platz |
Handball-Weltmeisterschaft der Frauen | |
Teilnahmen | 2 von 26 (Erste: 1997) |
Bestes Ergebnis | 14. Platz (1999) |
Handball-Europameisterschaft der Frauen | |
Teilnahmen | 5 (Erste: 1994) |
Bestes Ergebnis | 6. Platz (1994) |
(Stand: 8. Juni 2021) |
Die belarussische Frauen-Handballnationalmannschaft vertritt Belarus bei internationalen Turnieren im Frauenhandball. Sie wird vom Belarussischen Handballverband unterhalten.
Die Europäische Handballföderation (EHF) schloss am 28. Februar 2022 nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 alle russischen und belarussischen Teams von ihren Wettbewerben aus.[1][2] Am 7. März 2022 beschloss die Internationale Handballföderation (IHF) ebenfalls einen kompletten Ausschluss.[3]
Platzierungen bei Meisterschaften
Weltmeisterschaften
- Weltmeisterschaft 1997: 16. Platz
- Weltmeisterschaft 1999: 14. Platz
Europameisterschaften
- Europameisterschaft 1994: 6. Platz[4][5] (Russische Frauen-Handballnationalmannschaft)
- Europameisterschaft 2000: Vorrunde, 11. Platz
- Europameisterschaft 2002: Vorrunde, 16. Platz
- Europameisterschaft 2004: Vorrunde, 16. Platz
- Europameisterschaft 2008: Hauptrunde, 12. Platz
Olympische Turniere
- keine Teilnahme
Spielerinnen
Im Kader der Nationalauswahl standen Spielerinnen wie Svetlana Minevskaja und Anastasiya Lobach.[4]
Trainer
Das Team wird trainiert von Tomasz Cater.[4]
Weblinks
- Homepage des weißrussischen Handballverbandes
- Statistiken von Belarus zu den Europa- und Weltmeisterschaften ab 1994 auf history.eurohandball.com
Einzelnachweise
- ↑ ehfeuro.eurohandball.com, 28. Februar 2022, abgerufen am 1. März 2022
- ↑ eurohandball.com: EHF DECISION ON CURRENT COMPETITION STRUCTURES vom 4. März 2022, abgerufen am 5. März 2022
- ↑ www.ihf.info, „DECISION OF THE IHF REGARDING THE SITUATION IN UKRAINE AND RUSSIA“, 7. März 2022, abgerufen am 7. März 2022
- ↑ a b c www.dhb.de, abgerufen am 8. Juni 2021
- ↑ history.eurohandball.com, abgerufen am 8. Juni 2021