Beckenhöhle (Waldmünchen)
Beckenhöhle Stadt Waldmünchen | ||
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Koordinaten: | 49° 20′ N, 12° 40′ O | |
Höhe: | 510 m ü. NHN | |
Einwohner: | 42 (9. Mai 2011)[1] | |
Postleitzahl: | 93449 | |
Vorwahl: | 09975 | |
Lage von Beckenhöhle in Bayern |
Beckenhöhle ist ein Ortsteil der Stadt Waldmünchen im Landkreis Cham des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern.[2][3]
Geografie
Der Weiler Beckenhöhle liegt an der Bahnstrecke Cham–Waldmünchen und der parallel zur Bahnlinie verlaufenden Staatsstraße 2146, 5 Kilometer südwestlich von Waldmünchen und 7,4 Kilometer südwestlich der tschechischen Grenze. Südlich von Beckenhöhle befindet sich das Feuchtgebiet Sinzenweiher und östlich erhebt sich der 701 Meter hohe Zwirenzel. Das Waldgebiet auf dem Westhang des Zwirenzels trägt ebenfalls den Namen Beckenhöhle.[2][3]
Geschichte
Beckenhöhle wurde 1961 erstmals genannt. Es gehörte zur Gemeinde Geigant. Die Gemeinde Geigant wurde 1978 nach Waldmünchen eingegliedert.[4][5] Beckenhöhle gehört zur Pfarrkuratie Geigant. 1997 hatte Beckenhöhle 15 Katholiken.[6]
Einwohnerentwicklung ab 1961
Jahr | Einwohner | Gebäude |
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1961 | 62 | 9[7] |
1970 | 30 | k. A.[8] |
1987 | 35 | 8[9] |
2011 | 42 | k. A.[1] |
Literatur
- Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3
Weblinks
- Beckenhöhle in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. Juni 2023.
Einzelnachweise
- ↑ a b Zensus 2011 bei atlas.zensus2011.de. Abgerufen am 9. Mai 2022.
- ↑ a b Beckenhöhle bei Bayernatlas. Abgerufen am 9. Mai 2022.
- ↑ a b Beckenhöhle bei bavarikon.de. Abgerufen am 9. Mai 2022.
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 181
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 184
- ↑ Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 195
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 631 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 122 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 255 (Digitalisat).