Ballerstedt

Ballerstedt
Koordinaten: 52° 44′ N, 11° 43′ OKoordinaten: 52° 43′ 55″ N, 11° 42′ 40″ O
Höhe: 34 m ü. NHN
Fläche: 11,86 km²
Einwohner: 182 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 15 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 2009
Postleitzahl: 39606
Vorwahl: 039328
Ballerstedt (Sachsen-Anhalt)
Ballerstedt (Sachsen-Anhalt)
Lage von Ballerstedt in Sachsen-Anhalt
Dorfkirche Groß Ballerstedt

Ballerstedt ist Ortsteil und Ortschaft der kreisangehörigen Hansestadt Osterburg (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Geographie

Lage

Ballerstedt, ein Haufendorf mit Kirche,[3] liegt sieben Kilometer südwestlich von Osterburg und 17 Kilometer nordwestlich von Stendal in der Altmark.[4]

Das flachwellige Gebiet um Ballerstedt wird von zahlreichen Gräben durchzogen, die nach Norden zur Biese entwässern. Nordwestlich des Dorfes liegt das Flurstück Kornwiesen an dessen südlichem Rand noch im Jahre 1873 ein Todleber existierte.[4][5]

Ortschaftsgliederung

Zur Ortschaft Ballerstedt gehören die Ortsteile und Dörfer Ballerstedt und Klein Ballerstedt.[2]

Geschichte

Mittelalter bis Neuzeit

Ballerstedt taucht 1238 als Ballerstede in marcha totum erstmals in einer Urkunde auf, als Graf Siegfried von Osterburg Dörfer und Besitz in der Altmark, mit denen er vorher vom St. Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war, dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt überschrieb.[6] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als villa Ballerstede aufgeführt.[7] Weitere Nennungen sind 1405 in dem dorpe to groten Ballerstede, 1472 To groten Balrestede, 1687 Grossen Ballerstedt,[3] 1804 hieß das Dorf Groß Ballerstedt, es gab eine Schmiede und eine Windmühle,[8] die am südlichen Ortsausgang stand,[5] nahe der heutigen Ballerstedter Bahnhofstraße 23.

Landwirtschaft

1840 begann der Bauer Borchardt in Groß Ballerstedt damit gelbe Lupinen zur Gründüngung (Fruchtbarkeitssteigerung des Bodens) anzubauen. Die guten Versuchsergebnisse setzten sich danach überregional durch.[9]

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatte die Gemeinde einen Kleinbahnanschluss (Altmärkische Kleinbahn, Strecke StendalArendsee), der hauptsächlich dem Zuckerrüben-Transport nach Goldbeck diente.

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: eine Besitzung über 100 Hektar hatte 110 Hektar, 38 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 728 Hektar und weitere Besitzungen. Enteignet und aufgeteilt wurden zwei Betriebe (Ackerhöfe) mit 237,2 Hektar. 1948 hatten aus der Bodenreform 34 Vollsiedler jeder über 5 Hektar und 26 Kleinsiedler jeder unter 5 Hektar erworben. Im Jahre 1953 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Neues Leben“. Es folgten weitere Gründungen und Zusammenschlüsse. 1974 entstand die Zwischengenossenschaftliche Einrichtung „ZGE Schweinehaltung“, die 1978 der LPG Schweineprodukrton angeschlossen wird und 1992 in die „Agrargenossenschaft eG Ballerstedt“ umgewandelt wurde.[3]

Im Jahre 1953 begann in Ballerstedt die Zucht von Edelschweinen. Die Schweinezüchter bildeten die „Herdbuchzucht Ballerstedt“. Mit dem Eintritt der Züchter in die LPG Typ III „Einigkeit“ Ballerstedt am 1. April 1960 wurden die züchterischen Aktivitäten neu geordnet. Ab 1976 wurde die Zucht der Rasse „Edelschwein der DDR“ zugeordnet. Noch heute betreibt die Agrargenossenschaft Ballerstedt eine Schweinezucht.[10]

Herkunft des Ortsnamens

Der Name wird vom Personennamen Bald, Baldo, Baldher abgeleitet.[11]

Vorgeschichte

Südwestlich von Ballerstedt gab es eine Gruppe von drei jungsteinzeitlichen Grabanlagen. Die Sage Die großen Steine bei Ballerstedt berichtet darüber.

Eingemeindungen

Groß Ballerstedt und Klein Ballerstedt gehörten bis 1807 zum Stendalschen Kreis, danach bis 1813 zum Landkanton Osterburg im Königreich Westphalen, ab 1816 kamen beide Gemeinden in den Kreis Osterburg, den späteren Landkreis Osterburg in der preußischen Provinz Sachsen.[3]

Die selbständigen Landgemeinden Groß Ballerstedt und Klein Ballerstedt wurden am 1. April 1939 zu einer Gemeinde mit dem Namen Ballerstedt zusammengeschlossen.[12] Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Ballerstedt in den Kreis Osterburg umgegliedert. Am 1. Juli 1994 kam sie zum heutigen Landkreis Stendal.[13]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschlossen die Gemeinderäte der Gemeinden Ballerstedt, Düsedau, Erxleben, Flessau, Gladigau, Königsmark, Krevese, Meseberg, Rossau, Walsleben und der Hansestadt Osterburg (Altmark), dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Hansestadt Osterburg (Altmark) vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[14][15]

Nach Umsetzung des Gebietsänderungsvertrages der bisher selbstständigen Gemeinde Ballerstedt wurden Ballerstedt und Klein Ballerstedt Ortsteile der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark). Für die eingeflossene Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die aufgenommene Gemeinde Ballerstedt und künftigen Ortsteile Ballerstedt und Klein Ballerstedt wurden zur Ortschaft der neuen Hansestadt Osterburg (Altmark). In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Ballerstedt wurde ein Ortschaftsrat mit vier Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung

Ortsteil Ballerstedt

Jahr Einwohner[3]
2011 [00]228[16]
2012 [00]222[16]
2018 [00]204[17]
2019 [00]203[17]
2020 [00]202[18]
2021 [00]186[19]
2022 [0]187[1]
2023 [0]182[1]

Gemeinde Ballerstedt

Jahr Einwohner[3]
1946 616
1964 759
1971 444
1981 386
1993 365
2006 308

Gemeinde Groß Ballerstedt

Jahr Einwohner
1734 168
1772 177
1790 166
1798 219
1801 210
1818 190
Jahr Einwohner
1840 224
1864 312
1871 330
1885 282
1892 [00]287[20]
1895 302
Jahr Einwohner
1900 [00]292[20]
1905 275
1910 [00]284[20]
1925 332
1939 381

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[3]

Religion

Die evangelische Kirchengemeinde Ballerstedt, die früher zur Pfarrei Ballerstedt in Groß Ballerstedt gehörte,[21] wird heute betreut vom Pfarrbereich Osterburg im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[22]

Die Pfarrei Ballerstedt bestand damals aus der Kirchengemeinde Groß Ballerstedt mit Kirche und Orgel, der Kirchengemeinde Klein Ballerstedt mit Kirche und Orgel sowie aus der Tochterkirche Grävenitz mit Orgel.[21]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Ballerstedt stammen aus dem Jahre 1681.[23]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[24]

Politik

Ortsbürgermeister

Ortsbürgermeister der Ortschaft ist Bernd Pudell.[25] Der letzte Bürgermeister der Gemeinde war Joachim Pierau.

Ortschaftsrat

Die Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 ergab das folgende Ergebnis:[26]

Die Unabhängige Wählergemeinschaft UWG Ballerstedt errang alle Size. Gewählt wurde eine Ortschaftsrätin und drei Ortschaftsräte.

Die Wahlbeteiligung lag bei 53,3 Prozent.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Die Evangelische Dorfkirche Ballerstedt, ein Feldsteinbau, stammt aus dem 12. Jahrhundert.[27]
  • Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
  • Es gibt ein Dorfgemeinschaftshaus und eine Freiwillige Feuerwehr im Ort,[28] die vom Traditionsförderverein Ballerstedt e. V. unterstützt wird.[29]

Wirtschaft und Infrastruktur

Das größte Unternehmen in der Ortschaft ist die Agrargenossenschaft eG Ballerstedt.

Verkehrsanbindung

Ballerstedt liegt an der Landstraße von Bismark nach Osterburg. Im nahen Erxleben besteht Anschluss an die Bundesstraße 189. Von 1908 bis 1979 war Groß Ballerstedt Unterwegshalt der Bahnstrecke Stendal–Arendsee. Seit Einstellung dieser Strecke befindet sich der nächstgelegene Bahnhof im 9 Kilometer entfernten Osterburg an der Strecke Magdeburg–Wittenberge.

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.[30]

Sagen aus Ballerstedt

Die großen Steine bei Ballerstedt

Jodocus Temme berichtet 1839 in der Sage Die großen Steine bei Ballerstedt über eine Schlacht, die zwei Markgrafen bei Groß und Klein Ballerstedt führten. An der Stelle sieht man „sieht man noch jetzt grausam große Steine, darunter die erschlagenen Wenden begraben sind“. „Einer der Haufen ist nicht weit davon auf den sogenannten Hasenäckern.“[31] Der Hasenacker ist heute ein Flurstück westlich von Ballerstedt.[4] Beckman berichtete 1751 auch von den Steinen, war aber der Meinung, dass es „Heldenbetten“ seien,[32] und er beschrieb auch diese Großsteingräber bei Ballerstedt. Hanns H. F. Schmidt erzählte 1994 dazu zwei Sagen unter dem Titel „Gräber unter den Steinen“ und „Die großen Steine“.[33]

Eine vergessene Stadt

Hanns H. F. Schmidt erzählte ebenfalls 1994: „Ballerstedt soll einstmals eine bedeutende Stadt gewesen sein.“… „Dort hätte ein Roland gestanden,… den man aber später an den Flecken Buch an der Elbe abtreten musste. Durch Kriegszüge sei Ballerstedt vollkommen verwüstet worden und hätte dadurch seine Bedeutung völlig verloren.“[33]

Die Frau mit dem Korb bei Groß Ballerstedt

Alfred Pohlmann überlieferte im Jahre 1901 die Sage von einer Frau, die zur Abend- und Nachzeit umgeht und einen Korb in der Hand trägt. Sie steht bei der Windmühle am Weg von Groß Ballerstedt nach Grävenitz. Ihre Spukgestalt machte die Pferde scheu. Pohlmann erkennt hierin die nordische Göttin Freya.[34]

Persönlichkeiten

Commons: Ballerstedt – Sammlung von Bildern

Literatur

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 112–117, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 188 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 374, 5. Groß-Ballerstedt (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

  1. a b c Nico Maß: Zurück im Minus. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 18. Januar 2024, DNB 1047269554, S. 13.
  2. a b Hansestadt Osterburg (Altmark): Hauptsatzung Hansestadt Osterburg (Altmark), § 15 Ortschaftsverfassung vom 3. Juli 2019. (PDF) 5. Juli 2019, abgerufen am 10. April 2020.
  3. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 112–117, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. a b Messtischblatt 72: Osterburg. Reichsamt für Landesaufnahme, 1873, abgerufen am 29. März 2024.
  6. Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 51 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013289~SZ%3D51~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 287.
  8. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 257 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00279~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Wilhelm Friedrich Moritz Kette: Die Lupine als Feldfrucht (= Thaer-Bibliothek. Band 37). 1891, S. 15 (Digitalisat).
  10. Hartmut Boettcher: Schweinezucht in Ballerstedt b. Osterburg (Altmark). 2008, S. 27–32 (deutsches-schweinemuseum.de (Memento vom 31. Juli 2019 im Internet Archive) [PDF; abgerufen am 18. April 2020]).
  11. Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 117.
  12. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1939, ZDB-ID 3766-7, S. 6.
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  14. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Gemeinde Hansestadt Osterburg (Altmark). In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 2, 28. Januar 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 13–19 (landkreis-stendal.de [PDF; 512 kB; abgerufen am 18. April 2020]).
  15. StBA: Gebietsänderungen vom 2. Januar bis 31. Dezember 2009
  16. a b So viele Einwohner zählen die einzelnen Orte. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 12. Januar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 11. April 2020]).
  17. a b Nico Maß: Nur noch vierstellig. In: Osterburger Volksstimme. 21. Januar 2020, DNB 1047269554, S. 13.
  18. Nico Maß: Osterburg schrumpft. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 9. Januar 2021, DNB 1047269554, S. 17.
  19. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  20. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 188 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  21. a b Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 86 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  22. Pfarrbereich Osterburg. In: ekmd.de. Abgerufen am 29. März 2024.
  23. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 12 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  24. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  25. Corrie Leitz: Der Ortsteil Ballerstedt stellt sich vor. In: osterburg.eu. 30. Juni 2019, abgerufen am 18. April 2020.
  26. Hansestadt Osterburg (Altmark): Ergebnis Ortschaftsrat Ballerstedt 2019. In: osterburg.de. Abgerufen am 30. März 2024.
  27. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 157.
  28. Landkreis Stendal – Der Landrat: Kreisentwicklungskonzept Landkreis Stendal 2025. (PDF) 30. Oktober 2015, S. 286, abgerufen am 3. August 2019.
  29. Vereinsregister des Amtsgerichts Stendal auf handelsregister.de. Abgerufen am 18. April 2020.
  30. Strecken und Fahrpläne. In: stendalbus.de. Abgerufen am 25. Februar 2023.
  31. Jodocus Donatus Hubertus Temme: Die großen Steine bei Ballerstedt. In: Die Volkssagen der Altmark. Nicolaische Buchhandlung, Berlin 1839 (Wikisource)
  32. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 1. Berlin 1751, 2. Teil, II. Kapitel, Spalten 350–351 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10936701~SZ%3D00193~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  33. a b Hanns H. F. Schmidt: Das große Sagenbuch der Altmark. Teil 1 von A wie Abbendorf bis K wie Kläden. dr. ziethen verlag, Oschersleben 1994, ISBN 3-928703-40-4, S. 25.
  34. Alfred Pohlmann: Sagen aus der Wiege Preußens und des Deutschen Reiches, der Altmark. Franzen und Grosse, Stendal 1901, S. 23–24, 1. Die Frau mit dem Tragkorbe bei Groß Ballerstedt (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Dbub_gb_q4M-AAAAYAAJ~MDZ%3D%0A~SZ%3Dn41~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).