Appenrod
Appenrod Stadt Homberg (Ohm) | |
---|---|
Koordinaten: | 50° 45′ N, 9° 3′ O |
Höhe: | 311 (285–336) m ü. NHN |
Fläche: | 6,04 km²[1] |
Einwohner: | 228 (31. Dez. 2019)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 38 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Oktober 1971 |
Postleitzahl: | 35315 |
Vorwahl: | 06633 |
Appenrod ist ein Stadtteil von Homberg (Ohm) im mittelhessischen Vogelsbergkreis.
Geographie
Geographische Lage
Appenrod liegt am Rande des Vogelsbergs. Im Ort treffen sich die Landesstraßen 3072 und 3343.
Nachbarorte
Neu-Ulrichstein | Lehrbach | Erbenhausen |
Homberg | Heimertshausen | |
Wäldershausen | Maulbach | Ehringshausen |
Geschichte
Ortsgeschichte
Der auf -rod endende Ortsname lässt auf eine Gründung zwischen 800 und 1000 n. Chr. schließen. Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Appenrod erfolgte um das Jahr 1150 unter dem Namen Appenrod.[1] Bekannt wurde das Dorf, als im Dreißigjährigen Krieg Erzherzog Leopold Wilhelm von Österreich im Jahre 1646 sein Lager dort aufschlug und Maulbach von hier aus belagerte. Am 13. August 1885 brannte dreiviertel des Dorfes nieder. Es wurden 46 Gebäude mit Kirche und Schulhaus in Schutt und Asche gelegt. 30 Familien verloren ihr Obdach. Zum Glück kam kein Mensch zu Schaden. Urheber der Feuersbrunst war ein 8-jähriger Knabe. Die Kirche wurde am 13. August 1888 wieder aufgebaut. Die Appenröder Bürger werden im Volksmund auch als Appenröder Walfische bezeichnet (fast jedes Dorf in dieser Gegend hat eine zusätzliche Bezeichnung).[3]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Appenrod:
„Appenrod (L. Bez. Kirtorf) evangel. Filialdorf; liegt 1 1⁄2 St. von Kirtorf, hat 51 Häuser und 366 Einw., die bis auf 1 Mennoniten evangelisch sind. Hierher gehört ein von Mettinghscher Hof und das herrschaftliche Gestüte Neuulrichstein, das aber von keiner besondern Bedeutung ist. In der Gemarkung finden sich Basalte. – Der Ort gehörte früher zum Kirchengebiete von Oberofleiden.“[4]
Hessische Gebietsreform (1970–1977)
Zum 1. Oktober 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Appenrod im Zuge der Gebietsreform in Hessen zeitgleich mit zehn weiteren Gemeinden auf freiwilliger Basis als Stadtteil in die Stadt Homberg (Ohm) – damals noch mit dem Namen Homberg (Kreis Alsfeld) – eingegliedert.[5][6] Für alle durch die Gebietsreform nach Homberg eingegliederten Gemeinden und die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[7]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
Die folgende Liste zeigt die Herrschaftsgebiete und Staaten, in denen Appenrod lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[8][1][9]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Homberg an der Ohm
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Homberg an der Ohm[10]
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Homberg an der Ohm[11]
- ab 1806: Großherzogtum Hessen,[Anm. 1] Fürstentum Oberhessen, Amt Homberg an der Ohm[12][13]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen[Anm. 2], Provinz Oberhessen, Amt Homberg an der Ohm[14]
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Kirtorf[15][Anm. 3]
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Alsfeld
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1866: Norddeutscher Bund[Anm. 4], Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1918: Deutsches Reich (Weimarer Republik), Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Alsfeld[16][Anm. 5]
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 6] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Alsfeld
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1971: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld, Stadt Homberg (Ohm)[Anm. 7]
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis, Stadt Homberg (Ohm)
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis, Stadt Homberg (Ohm)
Gerichte seit 1803
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Appenrod das „Amt Homberg an der Ohm“ zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.
Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. „Landgericht Homberg an der Ohm“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht in Homberg an der Ohm, das für Appenrod zuständig war.
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Homberg an der Ohm“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[17] Am 15. Juni 1943 wurde das Gericht zur Zweigstelle des Amtsgerichtes Alsfeld[18], aber bereits wieder mit Wirkung vom 1. Juni 1948 in ein Vollgericht umgewandelt[19]. Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Homberg und Appenrod wurde dem Bereich des Amtsgerichts Kirchhain zugeteilt.[20] Im Jahr 1973 wechselte die Stadt Homberg an der Ohm und mit ihr Appenrod in den Zuständigkeitsbereich des Amtsgerichts Alsfeld.[21] In übergeordneten Instanzen sind jetzt das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.
Einwohnerentwicklung
• 1577: | Hausgesesse mit sieben Wagen.[1] | 31
• 1791: | 312 Einwohner[22] |
• 1800: | 310 Einwohner[23] |
• 1806: | 313 Einwohner, 55 Häuser[13] |
• 1829: | 366 Einwohner, 51 Häuser[4] |
• 1867: | 325 Einwohner, 55 bewohnte Gebäude[24] |
• 1875: | 305 Einwohner, 60 bewohnte Gebäude[25] |
Appenrod: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 312 | |||
1800 | 310 | |||
1806 | 313 | |||
1829 | 366 | |||
1834 | 275 | |||
1840 | 338 | |||
1846 | 365 | |||
1852 | 344 | |||
1858 | 337 | |||
1864 | 328 | |||
1871 | 312 | |||
1875 | 305 | |||
1885 | 307 | |||
1895 | 308 | |||
1905 | 315 | |||
1910 | 322 | |||
1925 | 298 | |||
1939 | 280 | |||
1946 | 429 | |||
1950 | 408 | |||
1956 | 352 | |||
1961 | 328 | |||
1967 | 301 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 261 | |||
2015 | 254 | |||
2019 | 228 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [1]; Stadt Homburg (Ohm)[26]; Zensus 2011[27] |
Religionszugehörigkeit
• 1829: | 366 evangelische (= 99,73 %), einen mennonitischen Einwohner[4] |
• 1961: | 304 evangelische (= 92,68 %), 18 katholische (= 5,49 %) Einwohner[1] |
Vereine
Das kulturelle Leben im Dorf prägen folgende Vereine:
- Appenröder Walfische mit Jugendgruppe
- Evang. Kirchengemeinde
- Freiwillige Feuerwehr Appenrod
- Landfrauenverein Appenrod
- Obst- und Gartenbauverein
- Skatclub Appenrod ZSKA Maurer 90
- Sport- und Gesangverein
- VdK-Ortsverein Appenrod/Danne
- Frauenclub Rote Laterne
Literatur
- Literatur über Appenrod nach Register In: Hessische Bibliographie
- Suche nach Appenrod. In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
Weblinks
- Appenrod In: Webauftritt der Stadt Homberg (Ohm).
- Appenrod, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Anmerkungen und Einzelnachweise
Anmerkungen
- ↑ Infolge der Rheinbundakte.
- ↑ Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als Vorläufer des Deutschen Reichs.
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Homberg an der Ohm) und Verwaltung.
- ↑ Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
- ↑ Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die Provinz Oberhessen aufgelöst.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
- ↑ Am 1. Oktober 1971 als Ortsbezirk zur Stadt Homberg (Ohm).
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Appenrod, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Daten und Fakten. In: Webauftritt. Stadt Homberg (Ohm), abgerufen im Januar 2021.
- ↑ Appenröder Walfische ( vom 16. Februar 2013 im Internet Archive), abgerufen am 2. August 2015
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 14 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 15. September 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 39, S. 1603, Punkt 1320; Abs. 14. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 9,2 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Hauptsatzung. (PDF; 2,99 MB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Homberg (Ohm), archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2021; abgerufen im Januar 2021.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Die Zugehörigkeit des Amtes Homberg an der Ohm anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) IV. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 260 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 419 (online bei Google Books).
- ↑ Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 143 ff. (online bei Google Books).
- ↑ Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- ↑ Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- ↑ Rundverfügung des Reichsministers der Justiz vom 20. Mai 1943 — 3200/7 — Ia9 995 — Betrifft: Vereinfachung der Gerichtsorganisation.
- ↑ Erlass des Hessischen Ministers der Justiz vom 24. Mai 1948 — 3210/1 — Ia 1961 — Betrifft: Umwandlung des Zweigstellen-Amtsgerichts Homberg (Oberhessen). (Gesetz über Maßnahmen auf dem Gebiete der Gerichtsorganisation und Gerichtsverfassung vom 17. November 1953. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1953 Nr. 30, S. 189–191, Anlagen 1. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,3 MB]). )
- ↑ Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 b) und Artikel 2, Abs. 8 c) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
- ↑ Fünftes Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes vom 12. Juni 1973. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1973 Nr. 15, S. 199–201, Artikel 1, Punkt 10.33 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 385 kB]).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 198 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 215 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 116 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 12. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 12 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Daten und Fakten. In: Webauftritt. Stadt Homberg (Ohm), archiviert vom ; abgerufen im Januar 2021.
- ↑ Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .