Amy Griffin

Amy Griffin
Personalia
Geburtsname Amy Allmann
Geburtstag 25. Oktober 1965
Geburtsort Vereinigte Staaten
Position Fußballtorwart
College
Jahre College-Team Spiele (Tore)
1985–1991 UMass
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1987–1991 Vereinigte Staaten 24 (0)
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Stationen als Trainerin
Jahre Station
1987–1988 UCF Knights (Co-Trai­ner)
1989–1991 Santa Clara Broncos (Co-Trai­ner)
1991–1992 San Diego Toreros (Co-Trai­ner)
1993–1995 New Mexico Lobos
1996–2004 Washington Huskies (Co-Trai­ner)
2005–2019 Washington Huskies
2010 Vereinigte Staaten (U17) (Co-Trai­ner)
2012–2014 Vereinigte Staaten (U20) (Co-Trai­ner)
2015 Vereinigte Staaten (U23) (Co-Trai­ner)
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Amy Griffin (geb. Allmann; * 25. Oktober 1965) ist eine ehemalige US-amerikanische Fußballtorhüterin.

Karriere

College

Von 1984 bis 1987 hütete sie das Tor beim Universitätsteam UCF Knights.

Nationalmannschaft

Bei der US-Nationalmannschaft hatte sie ab dem Jahr 1987 erste Einsätze. Danach wurde sie in den Kader bei der Weltmeisterschaft 1991 berufen, kam hier aber nicht zum Einsatz. Am Ende gewann sie mit ihrem Team dann den ersten offiziellen Weltmeistertitel.

Trainer

Ihr Trainerkarriere begann nach ihrem Ende als Spielerin bei den UCF Knights dort dann als Co-Trainerin, wo sie bis 1988 wirkte. Danach wechselte sie in der gleichen Position zu den Santa Clara Broncos bis 1991 und danach[1] bis 1992 zu den San Diego Toreros. Erstmals als Cheftrainerin stand sie dann bei den New Mexico Lobos von 1993 bis 1995 an der Seitenlinie. Danach ging sie aber in ihre alte Rolle als Co-Trainerin zurück und war als diese bis 2004 bei den Washington Huskies aktiv, danach wechselte sie hier in die Rolle einer stellvertretenden Cheftrainerin. Wo sie bis 2019 verblieb.

Noch während ihrer Zeit bei den Huskies war sie auch für den nationalen Verband aktiv und wirkte hier jeweils als Co-Trainerin im Jahr 2010 bei der U-17, von 2012 bis 2014 bei der U-20 sowie im Jahr 2015 noch bei der U-23.

Einzelnachweise

  1. The Agony Of Victory -- After U.S. Soccer Triumph, Women Fight To Keep Sport In Public Eye | The Seattle Times. Abgerufen am 6. April 2023.