Altendettelsau
Altendettelsau Gemeinde Petersaurach | |
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Koordinaten: | 49° 18′ N, 10° 46′ O |
Höhe: | 429 (427–438) m ü. NHN |
Einwohner: | 111 (31. Dez. 2022)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91580 |
Vorwahl: | 09874 |
Altendettelsau mit Fischweiher |
Altendettelsau (fränkisch: Dedlsa bzw. Aldndedlsa[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Petersaurach im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Altendettelsau hat eine Fläche von 3,872 km². Sie ist in 359 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurfläche von 10.786,44 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Ziegendorf.[5]
Geografie
Das Dorf liegt im Tal des Heiligenbächls, eines rechten Zuflusses der Aurach. Im Osten liegt Geichsenhof, im Süden Neuendettelsau, im Westen Petersaurach. 0,5 km südöstlich liegt die Flur Zeileck. Die Kreisstraße AN 19 führt nach Petersaurach zur Staatsstraße 2412 (2 km nordwestlich) bzw. nach Neuendettelsau (1,3 km südöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Geichsenhof (1,6 km östlich) und Ziegendorf (1,8 km südwestlich).[6]
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort 1141 in der päpstlichen Bulle, in der die Gründung des Klosters Heilsbronn bestätigt wurde. Unter anderem war es zu dieser Zeit in „Tetelesowe“ begütert. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Tettilî(n), eine Verkleinerungsform des Personennamens Tato/Teto, das Grundwort ist Aue. Im Würzburger Lehenbuch, das zwischen 1303 und 1313 entstand, wurde der Ort erstmals „Altentetelsaw“ genannt zur Unterscheidung des zwei Kilometer südöstlich gelegenen Neuendettelsau.[2] Die Herren von Heideck übten zu dieser Zeit im Ort die Vogtei über ein Lehen aus.[7]
Im Jahre 1318 bestand der Ort aus sechs Anwesen, die alle dem Nürnberger Patrizier Berthold Pfinzing als Lehen des Würzburger Hochstifts gehörten. Von Heilsbronnern Gütern ist zu dieser Zeit nicht mehr die Rede.[8] Im Jahre 1364 erwarb das Kloster Heilsbronn von den Pfinzings zwei Anwesen (einen Hof, ein Lehen).[9] Um 1450 gelangten drei Anwesen an die Herren von Eyb zu Vestenberg. Im Jahre 1518 gelangte nochmals ein Anwesen, das zwischenzeitlich den Herren von Seckendorff gehörte, an die Eyber.[10]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach von 1608 wurden für Altendettelsau sieben Mannschaften verzeichnet: Zwei Höfe und ein Gut unterstanden dem Klosterverwalteramt Heilsbronn, zwei Höfe und ein Gut den Herren von Eyb zu Neuendettelsau und ein Hof den Herren von Vestenberg. Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[11] Im 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn von 1608 wurden nur zwei Heilsbronner Anwesen angegeben (ein Hof und ein Köblergut).[12]
In den Jahren 1718 und 1728 wurden zwei Anwesen errichtet, die dem Kastenamt Windsbach unterstanden.[13] In den Oberamtsbeschreibungen des Fürstentums Ansbach von Johann Georg Vetter aus dem Jahr 1732 heißt es: „Weiler, 1 Castenamt Windsbachisches Guth und neuerbautes Würthshäußlein, item 2 Halbhöff und ein Guth, so in das Verwalteramt Heilsbronn gehören, dann 3 adelich Crailsheim-Rüglandische Unterthanen samt 1 gemeinen Hirtenhauß.“[14]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Altendettelsau acht Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (Klosterverwalteramt Heilsbronn: 2 Halbhöfe, 1 Gütlein; Kastenamt Windsbach: 1 Halbhof, 1 Haus mit Schmiede) und das Rittergut Rügland der Herren von Crailsheim (1 Hof, 2 Halbhöfe).[15][16][17] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[18]
Im Jahre 1806 kam Altendettelsau an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Altendettelsau dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Aich und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Aich zugeordnet.[19] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Altendettelsau, zu der Froschmühle und Ziegendorf gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach.[20] Von 1862 bis 1879 gehörte Altendettelsau zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[18] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,018 km².[21]
Von 1900 bis 1922 gab es bei Altendettelsau eine Bedarfshaltestelle der Bahnstrecke Wicklesgreuth–Windsbach. Wegen geringer Inanspruchnahme wurde diese wieder aufgelöst.
Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde im Zuge der Gebietsreform aufgelöst: Altendettelsau und Ziegendorf wurden nach Petersaurach umgegliedert, die Froschmühle kam zu Neuendettelsau.[22]
Historische Ortskarte
- Ortsplan 1827
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Altendettelsau gibt es zwei Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Altendettelsau
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 115 | 127 | 141 | 145 | 131 | 131 | 138 | 146 | 157 | 165 | 150 | 158 | 152 | 143 | 143 | 147 | 151 | 148 | 128 | 188 | 173 | 155 | 127 | 172 |
Häuser[23] | 21 | 21 | 24 | 25 | 26 | 25 | 27 | 24 | 26 | |||||||||||||||
Quelle | [24] | [25] | [26] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [32] | [33] | [34] | [35] | [34] | [36] | [34] | [37] | [34] | [34] | [34] | [38] | [34] | [21] | [39] |
Ort Altendettelsau
Jahr | 1807 | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2009 | 2015 | 2022 |
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Einwohner | 54 | 59 | 62 | 67 | 72 | 90 | 83 | 79 | 93 | 68 | 75 | 70 | 72 | 80 | 111 |
Häuser[23] | 10 | 10 | 10 | 13 | 13 | 14 | 13 | 13 | 21 | ||||||
Quelle | [40] | [24] | [25] | [27] | [29] | [32] | [35] | [37] | [38] | [21] | [39] | [41] | [1] | [1] | [1] |
Gemeindevorsteher
Name | Herkunft | Amtszeit |
---|---|---|
Johann Michael Pirner | Altendettelsau | 1833–1840 |
Johann Leonhard Moll | Ziegendorf | 1840–1849 |
Johann Groß | Altendettelsau | 1849–1860 |
Johann Endres | Ziegendorf | 1860–1864 |
Johann Leonhard Schwab | Ziegendorf | 1864–1867 |
Georg Rottler | Altendettelsau | 1867–1868 |
Georg Groß | Altendettelsau | 1868–1876 |
Michael Sixtus Schülein | Ziegendorf | 1876–1896 |
Johann Michael Meier | Altendettelsau | 1896–1900 |
Johann Michael Förster | Altendettelsau | 1900–1912 |
Georg Arnold | Altendettelsau | 1912–1935 |
Johann Heumann | Altendettelsau | 1935–1945 |
Johann Meier | Altendettelsau | 1945–1960 |
Martin Franke | Altendettelsau | 1960–1962 |
Michael Meier | Altendettelsau | 1962–1968 |
Hans Limberger | Altendettelsau | 1968–1972 |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Peter (Petersaurach) gepfarrt.[15] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Franziskus (Neuendettelsau) gepfarrt.[21][42]
Zwischen Alten- und Neuendettelsau gab es ursprünglich eine Marienkapelle.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Altendettelsau. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 69 (Digitalisat).
- Hermann Dallhammer: Petersaurach: Dokumentation einer Großgemeinde. Petersaurach 1996, DNB 1107020085, OCLC 163847798, S. 102–110.
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 38.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 81.
- Georg Paul Hönn: Altendettelsau. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 312 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Manfred Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter. Dissertation. Erlangen 2009, DNB 998940933, S. 351–359 (PDF; 11,1 MB).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 140–141 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 108–109.
Weblinks
- Infrastruktur > Ortsteile - Altendettelsau. In: petersaurach.de. Abgerufen am 15. Mai 2023.
- Altendettelsau in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Altendettelsau in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
- Altendettelsau im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
- ↑ a b c d Infrastruktur > Einwohnerzahlen. In: petersaurach.de. Abgerufen am 15. Mai 2023.
- ↑ a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 38.
- ↑ Gemeinde Petersaurach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Altendettelsau (093103). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Staatsarchiv Würzburg, Würzburger Lehenbücher 1. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 187.
- ↑ M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 353.
- ↑ M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 353 f.
- ↑ M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 359.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 7. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 729.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 4. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 736.
- ↑ M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 358.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Rep. 120/II, 69 III Vetter OA Windsbach S. 69. Zitiert nach M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 352.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 828.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Altendettelsau. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 404 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 69.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 976.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 751 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. In den Jahren 1807 und 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 4 (Digitalisat). Für die Gemeinde Altendettelsau zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Froschmühle (S. 27) und Ziegendorf (S. 107).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 144 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1041, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 164 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1205, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1093 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1157 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1195 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1022 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 171 (Digitalisat).
- ↑ H. Dallhammer: Petersaurach: Dokumentation einer Großgemeinde, S. 104.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 330 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Heilsbronn. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 12. März 2023.