Adolf Hitler als Namensgeber von Straßen und Plätzen

Abnahme eines Straßenschilds in Trier am 12. Mai 1945 unmittelbar nach Kriegsende

Adolf Hitler war während der Zeit des Nationalsozialismus ein häufiger Namensgeber von Straßen und Plätzen im Gebiet des damaligen Deutschen Reichs sowie in besetzten Gebieten.

Es gab eine Verordnung des Reichsinnenministeriums über die „Grundsätze für die Straßenbenennungen“ vom Juli 1933, nach welcher in jeder Stadt die wichtigste Straße oder der zentrale Platz nach Adolf Hitler zu benennen war.[1] Eine Benennung erfolgte mitunter auch vor dem Hintergrund einer Ehrenbürgerschaft Hitlers in der betreffenden Stadt.

Die Umbenennungen von Straßen und Plätzen waren Teil des Personenkultes um Hitler und dienten der Propaganda und Machtdemonstration. Darüber hinaus wurden viele Straßen und Plätze in der Zeit des Nationalsozialismus systematisch im Sinne des Regimes umbenannt, indem Namen, die mit Regimekritik oder etwa der Weimarer Republik verbunden waren, systematisch getilgt wurden.[2]

Nach 1945 wurden alle Straßen und Plätze mit Adolf Hitler als Namensgeber im Rahmen der Entnazifizierung umbenannt.

Adolf-Hitler-Straßen

Der nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Viele Orte nicht belegt

Im Folgenden eine Auswahl von Straßen, die ehemals Adolf-Hitler-Straße oder Adolf-Hitler-Allee hießen, ggf. mit Angabe der heutigen Benennung:

Adolf-Hitler-Plätze

Postkarte des Adolf-Hitler-Platzes in Kutno, Polen
Anbringung deutscher Straßenschilder, beispielsweise „Adolf Hitler Platz“, im damaligen Jarotschin (heute Jarocin), Polen

Im Folgenden eine Liste von Plätzen mit dieser Namensgebung.

Straßenschild Adolf-Hitler-Platz im Heeresgeschichtlichen Museum Wien

Weitere ähnliche Benennungen

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. ↑ a b Straßennamen und Umbenennungen. Abgerufen am 10. November 2024.
  2. ↑ Fragwürdige Ehrungen!? Straßennamen als Instrument von Geschichtspolitik und Erinnerungskultur. hu-berlin.de; abgerufen am 1. November 2012.
  3. ↑ Elke Grosse Vorholt: … wir waren nicht freiwillig hier! 2002, ISBN 3-8258-5940-1, S. 56.
  4. ↑ Nazi-Straßennamen. Abgerufen am 10. November 2024.
  5. ↑ Michael Hartmann: Wie alles begann… 75 Jahre Rheinischer GUVV. In: Rheinischer Gemeindeunfallversicherungsverband (Hrsg.): Kommunaler Arbeitsschutz. 15. Jahrgang, Nr. 2, 1. Februar 2004, S. 8 (Online [PDF; 1,2 MB; abgerufen am 30. Juni 2020]): „Nach einem Bombenangriff auf die Stadt Düsseldorf in der Nacht vom 10. auf den 11. September 1942 waren die Geschäftsräume des Verbandes zerstört, so dass die Büros in das Landeshaus, Bergeufer 1, verlegt wurden. Im Mai 1944 erfolgte der Umzug des Verbandes nach Andernach, Adolf-Hitler-Straße 54, der heutigen Aktienstraße. Die Akten wurden per Schiff an den neuen Dienstort gebracht, wobei einzelne Akten, u. a. ein Kassenbuch, beim Verladen in den Rheinfluten untergingen“
  6. ↑ Ambergs Problem-Straßen behalten ihre Namen. Abgerufen am 10. November 2024.
  7. ↑ 90 Jahre Machtergreifung – Eine Chronologie für die Ereignisse in Bad Doberan (Auszüge). Abgerufen am 10. November 2024.
  8. ↑ Frühere Straßennamen in Harlingerode
  9. ↑ Heinz Grosche: Geschichte der Stadt Bad Homburg vor der Höhe. Band 4: Drei schwere Jahrzehnte 1918–1948. Kramer, Frankfurt am Main, ISBN 3-7829-0436-2, S. 275ff.
  10. ↑ Ev. Waldenser-Kirchengemeinde Bad Homburg v.d.Höhe - Dornholzhausen - 1933–1945. Abgerufen am 11. Dezember 2022.
  11. ↑ Bad Koesen Geschichte: Kaiserreich – Weimarer Republik – Drittes Reich (Memento vom 2. Januar 2016 im Internet Archive)
  12. ↑ Ansichtskarte / Postkarte Bad Köstritz in Thüringen, Adolf-Hitler-Straße
  13. ↑ Ansichtskarte / Postkarte: Bad Schmiedeberg, Adolf-Hitlerstraße
  14. ↑ Bamberg im Nationalsozialismus. Abgerufen am 10. November 2024.
  15. ↑ bargteheide.de (Memento vom 15. August 2011 im Internet Archive; PDF)
  16. ↑ Reiner Maaß und Manfred Berg (Hrsg.): Bensheim – Spuren der Geschichte. EditionDiesbach, Weinheim 2006, ISBN 3-936468-31-1, ISBN 978-3-936468-31-1, Seite 352.
  17. ↑ 1945: "Entnazifierung" von Straßen. In: Heimatkundeverein Berchtesgarden. Abgerufen am 14. November 2024.
  18. ↑ berg-pfalz.de (Memento vom 21. April 2014 im Internet Archive; PDF)
  19. ↑ Ortschronik von Bestensee - (4) 1931 bis 1945. Abgerufen am 10. November 2024.
  20. ↑ lwl.org. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
  21. ↑ Stadtmuseum Bonn: Ehemaliges Straßenschild „Adolf-Hitler-Straße“: Emailleschild aus dem Jahre 1933. (Memento vom 10. Oktober 2012 im Internet Archive)
  22. ↑ Petržalka – turistický sprievodca, 2012 (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive), ISBN 978-80-971187-5-4
  23. ↑ lwl.org. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
  24. ↑ VON ANDREA ROLFES: Bündes Straßen aus der Nazizeit. In: Bünde. (nw.de [abgerufen am 19. Dezember 2017]).
  25. ↑ Über Vergangenheit stolpern. 14. Juli 2012, abgerufen am 10. November 2024.
  26. ↑ Berthold Ditz: 10 Jahre Bützower Ortsgruppe. In: Werdegang der Ortsgruppe Bützow der NSDAP. Ratsbuchdruckerei Carl Buhr, Bützow 1935.
  27. ↑ Neue Westfälische: Spurensuche im Kösterschen Haus. Abgerufen am 10. November 2024.
  28. ↑ ein Patronengurt und zwei Kugellager als Beute. In: Sächsische Zeitung. SächsischeSz..de, 18. April 2014, abgerufen am 1. Oktober 2023.
  29. ↑ Dortmund, Adolf-Hitler-Allee / Hainallee. Abgerufen am 10. November 2024.
  30. ↑ Dülmen, Adolf-Hitler-Straße / Marktstraße. Abgerufen am 8. Oktober 2019.
  31. ↑ ebersbach.de
  32. ↑ Fliedener Heimatverein blickt in die Vergangenheit - Historische Wegbezeichnungen. 9. Januar 2015, abgerufen am 10. November 2024 (deutsch).
  33. ↑ Klaus-Dieter Gansleweit, Erich Opitz, Manfred Schieche: Das alte Fürstenberg (Oder). 1. Auflage. Erfurt 1998, ISBN 978-3-89702-022-1, S. 28.
  34. ↑ "Adolf-Hitler-Straße": Warum taucht dieses Schild plötzlich in Fürth auf? Abgerufen am 10. November 2024.
  35. ↑ gelnhausen.de (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive; PDF)
  36. ↑ GELSENZENTRUM Gelsenkirchen - In Gelsenkirchen nach 1945 umbenannte Straßen. Abgerufen am 10. November 2024.
  37. ↑ 33-3 Ludwig (Louis) Valfer – Hauptstraße 12/Gengenbach. (PDF) Historischer Verein Gengenbach, 2022, abgerufen am 5. August 2024.
  38. ↑ Die Umbenennungs-Welle nach der Eingemeindung In. Augsburger Allgemeine, erschienen am 26. Juli 2012, abgerufen am 12. Juni 2022.
  39. ↑ Liste der Straßen und Plätze in Graal-Müritz
  40. ↑ greifswalder_strassennamen. Abgerufen am 10. November 2024.
  41. ↑ Musenblätter - Das unabhängige Kulturmagazin. Abgerufen am 10. November 2024.
  42. ↑ ZeitRaum 3 Nationalsozialismus | Virtuelles Museum der Stadt Halle Westf. In: Haller Zeiträume. Abgerufen am 9. Februar 2022.
  43. ↑ https://daten-hamburg.de/infrastruktur_bauen_wohnen/bebauungsplaene/pdfs/bplan/BSWinterhude.pdf |Im gültigen amtlichen Baustufenplan heißt die Bebelallee immer noch Aldolf-Hitler-Straße, Stand 07/2024: ist den Behörden wohl inzwischen aufgefallen, Bezeichnung wurde aus dem Plan entfernt.
  44. ↑ Hanau 1933 - 1945. Abgerufen am 6. Juli 2020.
  45. ↑ hemsbach.de (Memento vom 21. April 2014 im Internet Archive)
  46. ↑ SHELL Stadtkarte Nr.67 Hildesheim (1935/36). Abgerufen am 11. August 2020.
  47. ↑ Stadt Hennef - Digitales Archiv. Abgerufen am 10. November 2024.
  48. ↑ sepp-herberger-gs.de (Memento vom 21. April 2014 im Internet Archive)
  49. ↑ Straßennamen als Propagandamittel - Kaarst - Geschichte in Straßen. Abgerufen am 22. April 2021.
  50. ↑ Michał Bulsa: Ulice i place Katowic, Prasa i Książka, Katowice, 2012, ISBN 978-83-933665-8-3.
  51. ↑ Stadtwiki Karlsruhe
  52. ↑ DNB 574286454
  53. ↑ Kitzingen – Angeregte Diskussion über Rother. mainpost.de, abgerufen am 5. April 2024.
  54. ↑ Straßen und Plätze in Klotzsche (Memento vom 7. Dezember 2022 im Internet Archive)
  55. ↑ Klütz – Ortschroniken. Abgerufen am 10. November 2024.
  56. ↑ Ansichtskarte / Postkarte: Köthen in Anhalt, Adolf-Hitler-Straße
  57. ↑ Stefan Wicklein: Kronach: 1920 bis 1950. Sutton-Verlag, Erfurt 2005, ISBN 3-89702-898-0.
  58. ↑ Nikola Salonikios: Vor 1933 gab es keine Juden oder Katholiken - nur Ladenburger. In: mut-gegen-rechte-gewalt.de. Abgerufen am 13. November 2024.
  59. ↑ Internet Initiative Leverkusen e V. kontakt@leverkusen.com: Leverkusen-Manfort - Adolf-Hitler-Straße. Abgerufen am 10. November 2024.
  60. ↑ Adressbuch Lochau. Abgerufen am 6. November 2024.
  61. ↑ Wilhelm Reinecke (Hrsg.): Die Straßennamen Lüneburgs. 3. Auflage. August Lax Verlagsbuchhandlung, Hildesheim 1966.
  62. ↑ Guy May: Die Straßenbezeichnungen der Stadt Luxemburg unter deutscher Besatzung (1940–1944) (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  63. ↑ Lëtzebuerger Land: Von der Avenue de la Liberté zur Adolf Hitlerstraße. 22. Juli 2010, abgerufen am 12. April 2024.
  64. ↑ wiki-de.genealogy.net
  65. ↑ Straßennamen in der Nazi-Zeit Wider das Vergessen
  66. ↑ RP ONLINE: Mönchengladbach: Wie die Stadt braun wurde. 15. November 2009, abgerufen am 10. November 2024.
  67. ↑ Diefenbachstraße. In: sollner-hefte.de. Abgerufen am 13. Juni 2013.
  68. ↑ Nachkriegszeit in Naumburg (Saale). Abgerufen am 10. November 2024.
  69. ↑ kircheneckarhausen.de (Memento vom 3. Februar 2014 im Internet Archive; PDF)
  70. ↑ Klaus Müller: Zur Geschichte der Benennung von Straßen und Plätzen in Neuss. In: Jens Metzdorf (Hrsg.): Die Straßen von Neuss. Stadtarchiv Neuss, ISBN 978-3-922980-25-4, S. 58, 622.
  71. ↑ Am Karfreitag 1945 endet der Krieg in Oberursel. Abgerufen am 11. Dezember 2022.
  72. ↑ Straßenumbenennungen im Nationalsozialismus: Adolf-Hitler-Straße | Spurensuche Kreis Pinneberg und Umgebung. Abgerufen am 10. November 2024.
  73. ↑ Radeberger Blätter zur Stadtgeschichte (Band 10). Hrsg.: Große Kreisstadt Radeberg, Juli 2012
  74. ↑ Ansichtskarte / Postkarte: Raguhn (Anhalt), Adolf-Hitler-Straße
  75. ↑ Edwin Sternkiker: Ribnitz: Nazibunker sollten zu DDR-Zeiten reaktiviert werden. 10. November 2024, abgerufen am 10. November 2024.
  76. ↑ Erinnern und Gedenken - Verfolgung und Widerstand in Sangerhausen 1933–1945, abgerufen am 23. August 2017.
  77. ↑ Adolf-Hitler-Straße – OberpfalzWiki. Abgerufen am 7. Oktober 2024.
  78. ↑ FUNKE Mediengruppe: Bergedorf - aktuelle News aus dem Hamburger Bezirk und Stadtteil. Abgerufen am 10. November 2024.
  79. ↑ Als Hitler und Göring Pate standen. 26. Februar 2010, abgerufen am 10. November 2024.
  80. ↑ Stadtarchiv Siegen: Präsentation zum Nationalsozialismus in der Stadt Siegen ab 1933 | siwiarchiv.de. 30. Januar 2013, abgerufen am 10. November 2024.
  81. ↑ Ansichtskarte / Postkarte Siegenburg im Kreis Kelheim | akpool.de. Abgerufen am 15. Dezember 2020.
  82. ↑ Ansichtskarte / Postkarte: Sinsheim, Adolf Hitler Straße am Karlsberg
  83. ↑ Две поколения архитекти творят на "Евлоги Георгиев" 86 - Новинар. 22. April 2006, abgerufen am 10. November 2024 (bg-BG).
  84. ↑ Hindenburg – Der Name ist belastet. 25. Februar 2013, abgerufen am 10. November 2024.
  85. ↑ Ramelow: Das ewige Kaufhaus im Bauhausstil. In: Volksstimme. 22. Oktober 2022, S. 20.
  86. ↑ Projektbericht denkmal-aktiv.de PDF
  87. ↑ Liste der Ehrenbürger der Stadt Traunstein (Memento vom 9. November 2013 im Internet Archive) (PDF) abgerufen am 8. November 2013.
  88. ↑ Nazi-Straßennamen. Abgerufen am 10. November 2024.
  89. ↑ Projektseminar: Geschichte zum Kriegsende. veitshoechheim-blog.de, abgerufen am 9. September 2015.
  90. ↑ Über Geschichten zur Frankfurter Straße Heimatverein Voerde
  91. ↑ ansichtskartenversand.com | 5175811. Abgerufen am 10. November 2024.
  92. ↑ a b c Die Straßenbenennungspraxis in Westfalen und Lippe während des Nationalsozialismus – Datenbank der Straßenbenennungen 1933–1945. In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Abgerufen am 10. April 2020.
  93. ↑ Pressestelle der Stadt Herne: Stadt Herne - Stöckstraße. 9. Januar 2017, abgerufen am 10. November 2024.
  94. ↑ Anna Gemünd: Als Adolf Hitler vom Marktplatz verschwand. 14. Mai 2013, abgerufen am 17. November 2022.
  95. ↑ Ansichtskarte / Postkarte Warstein im Sauerland, Adolf | akpool.de. Abgerufen am 17. November 2022.
  96. ↑ Ansichtskarte / Postkarte Warstein im Sauerland, Adolf | akpool.de. Abgerufen am 17. November 2022.
  97. ↑ Rund um die Peterskirche Weinheim. (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive; PDF)
  98. ↑ Weißenfels. jüdische-gemeinden.de
  99. ↑ Wittenberge - Schülerinnen und Schüler erinnern an die Reichspogromnacht. 9. November 2022, abgerufen am 10. November 2024.
  100. ↑ Franziska Richter, Judith Kadow, Cornelia Lahmann und Thomas Drechsel: Fritz-Brandt-Straße: Vier Namen binnen 100 Jahren. Abgerufen am 10. November 2024.
  101. ↑ Kulturamt der Stadt Zwickau (Hrsg.): Chronik Zwickau, Band 3: Eine Chronik in Zahlen, Fakten und Bildern. Sandstein Verlag, Dresden 2017, ISBN 978-3-95498-265-3, S. 223–246, Kap. Aktuelles und Historisches Straßenverzeichnis, hier S. 225, 226, 227, 231, 238.
  102. ↑ Arnsberg. Abgerufen am 10. November 2024.
  103. ↑ Augsburger Allgemeine: Der Königsplatz im Wandel der Zeit. Abgerufen am 11. April 2024.
  104. ↑ @1@2Vorlage:Toter Link/www.swp.deswp.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  105. ↑ Adolf-Hitler-Platz. In: Straßennamenlexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins
  106. ↑ a b Chronik der Stadt Braunschweig für den 6. November 1937 (Memento des Originals vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.braunschweig.de
  107. ↑ gruene-bruchsal.de (Memento vom 21. September 2011 im Internet Archive)
  108. ↑ ksta.de
  109. ↑ am 17. März 1939 war für nur einen Tag der Brünner Freiheitsplatz - náměstí Svobody nach A. H. umbenannt worden, am nächsten Tag hat man für den Führer einen anderen Platz in der Nähe gefunden und die „Freiheit“ war wieder am Platz zurückgekehrt, aber nur dort. náměstí Adolfa Hitlera v Brně
  110. ↑ Hindenburgstraße und Hitler-Platz. (Memento vom 27. Februar 2012 im Internet Archive) abgerufen am 31. Oktober 2012.
  111. ↑ Marco Virgillito: 2,7 Tonnen Emmericher Geschichte. 30. November 2012, abgerufen am 10. Januar 2019.
  112. ↑ Mario Emonds: Erkelenz im Dritten Reich. 8. Oktober 2008, abgerufen am 2. Februar 2021.
  113. ↑ Stadtplan Erkelenz. Abgerufen am 2. Februar 2021.
  114. ↑ "Entwicklung Fuldas im Spiegel seiner Stadtpläne" - NEU im Vonderau Museum // Osthessen|News. Abgerufen am 10. November 2024.
  115. ↑ Pressestelle der Stadt Herne: Stadt Herne - Friedrich-Ebert-Platz. 9. Januar 2017, abgerufen am 10. November 2024.
  116. ↑ hohenstein-ernstthal.de (Memento vom 27. April 2013 im Internet Archive)
  117. ↑ Beatrix Schönewald: Motive und Ansichten von Ingolstadt aus fünf Jahrhunderten. Geschichtlicher Hintergrund: Das 20. Jahrhundert. In: ingolstadt.de. Abgerufen am 11. April 2024.
  118. ↑ Adolf-Hitler-Platz – Stadtwiki Karlsruhe. Abgerufen am 10. November 2024.
  119. ↑ Ketsch KW36 2011 (Memento vom 7. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 3,0 MB)
  120. ↑ AG Historische Stadtkerne PDF
  121. ↑ Internet Initiative Leverkusen e V. kontakt@leverkusen.com: Leverkusen-Lützenkirchen - Adolf-Hitler-Platz. Abgerufen am 10. November 2024.
  122. ↑ Hauptplatz. In: stadtgeschichte.linz.at, Linzer Straßennamen.
  123. ↑ Der Anschluss: Osttirol 1938 in Bildern. In: dolomitenstadt.at. 10. April 2018, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  124. ↑ 8. Mai 1945: Als die Waffen auch in Osttirol schwiegen. In: meinbezirk.at. 13. Mai 2015, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  125. ↑ RP ONLINE: Mönchengladbach: Wie die Stadt braun wurde. 15. November 2009, abgerufen am 10. November 2024.
  126. ↑ Märkische Allgemeine Zeitung: Nazis erobern schon 1930 Neuruppin. 18. April 2018, abgerufen am 10. November 2024.
  127. ↑ nordhausen-im-ns.de (Memento vom 26. Juni 2015 im Internet Archive)
  128. ↑ Ansichtskarte 1, und Ansichtskarte 2
  129. ↑ Info Hauptmarkt Nürnberg (Memento vom 15. August 2016 im Internet Archive)
  130. ↑ Das traurige Schicksal von Fräulein Stein. Abgerufen am 5. August 2024.
  131. ↑ plankstadt.de (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  132. ↑ Kirchenplatz Warnemünde. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
  133. ↑ Das Blech von Rudolstadt. In: Der Spiegel. Nr. 1, 1999 (online).
  134. ↑ Adolf Hitler und Nordhausen
  135. ↑ Ehrenbürger Adolf Hitler. In: Panorama 3. NDR, 7. Dezember 2016, abgerufen am 28. Februar 2017.
  136. ↑ Paul Engels: Erinnerung an die Pogromnacht 1938. In: Stadt Siegburg (Hrsg.): 65er Nachrichten. Band 44, 2014, S. 4 (siegburg.de [PDF; abgerufen am 3. Februar 2018] Heft 169, Ausgabe 1/2014).
  137. ↑ Bombenangriffe auf Sindelfingen 1944. Abgerufen am 10. November 2024 (deutsch).
  138. ↑ Peter Bausch: SZ/BZ-Serie “Zeitgeschichten” - Sindelfingen: Als der Ziegelwasen zum Marktplatz wurde - Nachrichten | Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung. 6. Mai 2022, abgerufen am 10. November 2024 (deutsch).
  139. ↑ Manfred Wieninger: St. Pöltner Straßennamen erzählen. Loewenzahn, Innsbruck 2002, ISBN 3-7066-2208-4, S. 310: Eintrag zu Rathausplatz.
  140. ↑ Naučná audiostezka v Teplicích. Abgerufen am 10. November 2024.
  141. ↑ Warum die Olgastraße mit Nr. 62 beginnt. (Memento vom 6. Januar 2014 im Internet Archive) In: Südwest Presse, 9. September 2008
  142. ↑ Walter Baumgartner, Robert Streibel: Juden in Niederösterreich. R. Oldenbourg, Wien 2004, S. 106.
  143. ↑ heimatsammlung.de
  144. ↑ Pressestelle der Stadt Herne: Stadt Herne - Eickeler Markt. 9. Januar 2017, abgerufen am 10. November 2024.
  145. ↑ Anna Gemünd: Als Adolf Hitler vom Marktplatz verschwand. 14. Mai 2013, abgerufen am 17. November 2022 (deutsch).
  146. ↑ RP ONLINE: Stadt Willich: Von einer mutigen Bäuerin. 18. Oktober 2010, abgerufen am 10. November 2024.
  147. ↑ Hopfenstadt Saaz
  148. ↑ Heidelberger Geschichtsverein. Abgerufen am 10. November 2024.
  149. ↑ Eric Kolling: Geschichtswissen: Ganz gut, aber …: Gegen Populismus und Fake News gewappnet? 27. Januar 2018, abgerufen am 8. Juli 2023.
  150. ↑ AK Zwiesel, -Platz mit Maibaum Nr. 7979483 - oldthing: Ansichtskarten Bayern. Abgerufen am 27. Juni 2019.
  151. ↑ Kulturamt der Stadt Zwickau (Hrsg.): Chronik Zwickau, Band 3: Eine Chronik in Zahlen, Fakten und Bildern. Sandstein Verlag, Dresden 2017, ISBN 978-3-95498-265-3, S. 223–246, Kap. Aktuelles und Historisches Straßenverzeichnis, hier S. 235, 236, 238.
  152. ↑ Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg! Flensburg 2009, Artikel: Carlisle-Park und Adolf-Hitler-Anlagen
  153. ↑ Dieter Pust: Flensburger Straßennamen (= Schriftenreihe der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Band 61). Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Am Bundesbahnhof, S. 10.
  154. ↑ imaguncula.de (Memento vom 12. April 2013 im Webarchiv archive.today)
  155. ↑ Strassenumbenennungen nach dem Krieg in Frankfurt (Memento vom 31. Dezember 2013 im Internet Archive)
  156. ↑ Gießen, SD-Außenstelle Gießen. Topografie des Nationalsozialismus in Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  157. ↑ Straßen, Gassen und Plätze, welche mit ihren Gemeinden Groß-Wien einverleibt wurden. Carl Ueberreuters Verlagsgesellschaft, Wien, S. 407 (findbuch.at (Memento des Originals vom 31. August 2023 im Internet Archive) [abgerufen am 31. August 2023] [ca. 1938]).
  158. ↑ Die Lindenstraße - Straße der Baudenkmäler. Abgerufen am 2. Oktober 2023.
  159. ↑ Historische Panoramas vom Hansering. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. August 2016; abgerufen am 29. August 2016.
  160. ↑ igbau.de (Memento des Originals vom 21. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.igbau.de (PDF; 3,6 MB) abgerufen am 2. November 2012
  161. ↑ Schilder statt neuer Name. Abgerufen am 21. April 2023.
  162. ↑ rhein-neckar.verdi.de (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  163. ↑ format.at
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf-Hitler-Platz