36 Tage Terror
Film | |
Titel | 36 Tage Terror |
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Originaltitel | S.F.W. / So Fucking What? |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1994 |
Länge | 91 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Jefery Levy |
Drehbuch | Jefery Levy, Danny Rubin |
Produktion | Dale Pollock |
Musik | Graeme Revell |
Kamera | Peter Deming |
Schnitt | Lauren Zuckerman |
Besetzung | |
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36 Tage Terror ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Jefery Levy aus dem Filmjahr 1994. Er ist eine Verfilmung eines Romans von Andrew Wellman.
Handlung
Terroristen überfallen einen Laden, wo sie die Jugendlichen Cliff Spab, Wendy Pfister und Joe Dice als Geiseln nehmen. Sie filmen das Geschehen und verlangen, dass die aufgenommenen Bänder ausgestrahlt werden.
Während sein Freund Joe bei dem Überfall ums Leben kommt, wird der aus der Arbeiterklasse stammende Cliff als eine der überlebenden Geiseln durch die Ausstrahlung der Bänder in den Medien für die nächsten Tage zum Helden.
Kritiken
- Peter Rainer verglich den Film in der Los Angeles Times mit dem Thriller Natural Born Killers. Er warf dem Film Narzissmus und Sentimentalität vor. Die Motive der Täter würden nicht erklärt.[1]
- Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times, dass der Film einen dummen Charakter zeige, bei dem Forrest Gump ein Genie wäre.[2]
Hintergründe
Das Drama wurde in Los Angeles gedreht. In einer Szene auf einer Bank ist Tobey Maguire als Kiffer Al zu sehen.
Weblinks
- 36 Tage Terror bei IMDb
- 36 Tage Terror bei Rotten Tomatoes (englisch)
- 36 Tage Terror in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- ↑ Peter Rainer: ‘S.F.W.’: Brash Drama About Media and Cult-Hero Status. In: Los Angeles Times. 20. Januar 1995, archiviert vom am 11. März 2007; abgerufen am 25. Januar 2018 (englisch).
- ↑ Roger Ebert: S.F.W. In: Chicago Sun-Times. 31. März 1995, archiviert vom am 8. September 2012; abgerufen am 25. Januar 2018 (englisch).