(23473) Voss

Asteroid
(23473) Voss
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,6809 AE
Exzentrizität 0,2018
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1400 AE – 3,2218 AE
Neigung der Bahnebene 2,9141°
Länge des aufsteigenden Knotens 252,0484°
Argument der Periapsis 172,9524°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 4,39 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,17 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,6 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Lutz D. Schmadel
Datum der Entdeckung 11. Oktober 1990
Andere Bezeichnung 1990 TD12, 1995 YF10
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(23473) Voss ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 11. Oktober 1990 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 5. Juli 2001 nach dem deutschen Philologen und Dichter Johann Heinrich Voß (1751–1826) benannt, der Homers Epen Ilias und Odyssee sowie die Werke von Vergil, Ovid, Horaz, Tibull, Properz und anderen klassischen Dichtern übersetzte. Ab 1818 bis 1829 veröffentlichte er in neun Bänden eine Übersetzung der Dramen William Shakespeares, die er mit Hilfe seiner Söhne Heinrich und Abraham angefertigt hatte.

Siehe auch